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Rentnergewalt.de Posts

Kärntner Jägerin (68) trifft im Wald auf deutsche Elitesoldaten und schießt

Ungewöhnlicher Vorfall in Kärnten: Seit der Vorwoche üben Soldaten des Jagdkommandos des Bundesheeres im Bezirk St. Veit, gemeinsam mit dabei sind Soldaten des Jagdkommandos der deutschen Bundeswehr. Insgesamt 130 Soldaten und 25 Fahrzeuge.

Die 68-Jährige war auf der Jagd und auf einem Hochstand, als sie gegen 21.30 Uhr mehrere getarnte Soldaten entdeckte, die zu Fuß unterwegs waren. In ihrer ersten Befragung gab die Frau an, dass sie sich bedroht gefühlt habe. Sie griff zu ihrem Gewehr und gab „zumindest einen Schuss“ mit scharfer Munition ab.

Die Übung, die bereits mehrmals in Kärnten stattgefunden hat und bei der es bisher nie Vorkommnisse gegeben hat, wurde vom Heer ordnungsgemäß bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Veit gemeldet, so Christoph Hofmeister, Sprecher des Militärkommandos Kärnten. Und das bereits im Juli. Die BH veröffentlichte die Informationen für die betroffenen Gemeinden auf einer digitalen Amtstafel, was in diesem Fall geschehen ist.

Hätte sie mal auf den Aushang im Rathaus geschaut.

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/18846255/kaerntner-jaegerin-trifft-im-wald-auf-deutsche-elitesoldaten-und

Einsatz auf der A3: Rentner will ganze Hütte im Auto transportieren

Am Samstag, dem 12. April, bemerkten Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn A3 in Richtung Frankfurt einen stark überladenen Renault mit einem Kennzeichen aus Nürnberg. Sie informierten die Polizei. Das Fahrzeug war auf dem Dach hoch beladen, und aus der geöffneten Heckklappe ragten Holzteile etwa einen Meter nach hinten heraus, wie die Beamten in einer Mitteilung erklärten. Die Polizei stoppte den Renault an der Raststätte Medenbach auf der A3.

Der Fahrer, ein 65-Jähriger aus Nürnberg, gab an, er habe eine gebrauchte, zerlegte Gartenhütte günstig gekauft. Kurzerhand habe er seinen Pkw als Transporter genutzt und die Hütte in Einzelteilen im Fahrzeug verstaut. Bei einer Gewichtskontrolle stellte die Polizei fest, dass das zulässige Gesamtgewicht um 390 Kilogramm überschritten war. Aufgrund der Überladung und der unsachgemäß gesicherten Ladung wurde dem Fahrer die Weiterfahrt untersagt.

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My house, in the middle of the street…

https://www.merkur.de/deutschland/hessen/ganze-huette-in-kleinwagen-verstaut-nuernberger-kann-polizei-mit-rechtfertigung-nicht-ueberzeugen-93683116.html

68-Jähriger mit über 1,5 Promille am Steuer

Ein betrunkener Rentner hat in Aschaffenburg-Nilkheim einen Unfall mit fünf Autos verursacht. Der Vorfall soll bereits am Freitag passiert sein, wie die Polizei heute mitteilte. Der 68-Jährige erkannte offenbar den stockenden Verkehr zu spät und kollidierte mit einem vorausfahrenden Lada und einem entgegenkommenden Skoda. Der Lada prallte daraufhin noch gegen zwei geparkte Autos.

https://www.primavera24.de/aktuelles/news/unfall-in-nilkheim-68-jaehriger-mit-ueber-1-5-promille-am-steuer

Rentner rast mit Mercedes über Friedhof und walzt 15 Gräber nieder

Ein 86 Jahre alter Autofahrer ist am Montagmittag in Gerlingen mit seinem Wagen auf ein Friedhofsgelände gefahren, wo sich das Fahrzeug überschlug und in Brand geriet.

Das Fahrzeug sei gegen mehrere Urnengräber geprallt, habe den Weg zwischen dem neuen und dem alten Friedhof überquert und sei schließlich zwischen Gräbern im hinteren Teil des alten Friedhofs zum Stehen gekommen

Grabneid?

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fahrer-in-gerlingen-schwer-verletzt-autofahrer-ueberschlaegt-sich-auf-friedhof-fahrzeug-faengt-feuer.10720e58-6d12-4a79-a97d-7d3ca3cebebd.html

Mann (70) fährt mit Krankenfahrstuhl bei Rot über die Ampel, Fahrerflucht.

Neuperlach. Eine Busfahrerin muss heftig bremsen, als plötzlich ein Unbekannter im Krankenfahrstuhl bei Rot über die Straße fährt. Bei der Bremsaktion stürzt eine 81- Jährige und erlitt mehrere Brüche.

Obwohl die Ampel für den Fahrer – einen etwa 70 Jahre alten, grauhaarigen Mann – Rot zeigte, rollte er direkt vor dem Linienbus über die Straße.

Er fuhr ohne zu stoppen über die Thomas-Dehler-Straße und verschwand auf Nimmerwiedersehen im gegenüber liegenden Einkaufszentrum.

Ein Krankenfahrstuhl ist nur scheinbar harmlos motorisiert.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neuperlach-fahrerflucht-im-rollstuhl-art-107371

Rentner bedroht Pflegedienst mit Schreckschussrevolver

Am Freitag, 11.04.2025, gegen 22:00 Uhr, alarmierte ein über 90-Jähriger Mann mit Wohnsitz in München über seinen Hausnotruf einen Pflegedienst. Als ein Mitarbeiter des Pflegedienstes die Wohnung des über 90-Jährigen betrat, um nach diesem zu sehen, wurde er von dem über 90-Jährigen mit einem schusswaffenähnlichen Gegenstand bedroht.

Der über 90-Jährige konnte schließlich von Spezialkräften in seiner Wohnung angetroffen werden. Bei dem schusswaffenähnlichen Gegenstand handelte es sich um einen Schreckschussrevolver. Dieser konnte in der Wohnung aufgefunden und sichergestellt werden.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/083447/index.html

Rentnerin (71) wird gefesselt aus Praxis getragen, weil sie nicht gehen will

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, dass die Seniorin keinen Termin bekommen hatte, aber die Praxis nicht verlassen wollte. Als sie auch einem Platzverweis nicht nachkam und versuchte, in ein Behandlungszimmer zu gelangen, griff die Polizei ein. 

Die Frau leistete Widerstand und beleidigte eine Polizistin, woraufhin die Beamten die 71-Jährige fesselten und aus der Praxis trugen. Der Ehemann der Seniorin habe vergeblich versucht, seine Frau zu befreien. Das Ehepaar beruhigte sich schließlich und konnte nach Hause gehen.

Andere Menschen muss man fesseln, um sie zum Zahnarzt zu bringen.

https://www.focus.de/panorama/welt/rentnerin-71-wird-gefesselt-aus-praxis-getragen-weil-sie-nicht-gehen-will_32de28b1-b4ed-4bec-957f-e7479d18f266.html

Chaosfahrt in Dortmund: 76-Jähriger hinterlässt eine Schneise der Verwüstung

In der südlichen Dortmunder Innenstadt, mitten in einer 30er-Zone, hat ein 76-jähriger Mann laut Polizei mit seinem Auto sieben andere Fahrzeuge beschädigt. Vier Autos waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt, teilte die Dortmunder Polizei mit.

Der blaue Kleinwagen des Fahrers sah nach seiner Chaosfahrt aus wie nach einem schweren Verkehrsunfall: Ein Vorderrad war abgerissen und der Airbag hatte sich geöffnet. Offensichtlich fuhr der Mann mit seinem demolierten Auto zeitweise auf drei Rädern weiter. Schon bei der ersten Kollision riss laut Polizei ein Vorderrad des Kleinwagens ab. Erst am Ende der Kollisionskette kam das Fahrzeug des Unfallfahrers zum Stillstand.

Der Fahrer wirkte nach Angaben von Einsatzkräften „leicht desorientiert“.

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-chaosfahrt-in-dortmunder-30er-zone-sieben-beschaedigte-autos-100.html

15 Monate teilbedingte Haft für „Messer-Opa“

„Er braucht Hilfe statt Strafe“, hatte der Anwalt jenes 65-jährigen Linzers gefordert, der aus Verzweiflung zum Messer gegriffen und, auf seinen Rollator gelehnt, auf verhasste Radler und E-Scooter-Fahrer gewartet hatte. Jene, die den Gehsteig nutzen und ihn behinderten. Dafür muss er jetzt in Haft.

Der 65-Jährige wurde wegen versuchten „normaler“ Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt. Von den 15 Monaten Haft muss der Linzer drei Monate absitzen, hat davon das Meiste schon abgebüßt, ist seit 28. Juni in Untersuchungshaft.

Wird die Ordnung nicht gewahrt so ist Selbstjustiz gefragt.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/15-monate-teilbedingte-haft-für-messer-opa/ar-AA1qpek4

Fahrer (83) setzt Lamborghini mit 180 km/h in Leitplanke

A27 bei Bremerhaven. Nach ersten Erkenntnissen schätzte der 83-jährige Fahrer die Geschwindigkeit eines Vorausfahrenden falsch ein. Er musste stark bremsen. Dabei verlor er die Kontrolle über seinen PS-Boliden, so die Polizei.

Die Folge: Der Sportwagen geriet ins Schleudern und rammte einen Transporter mit Anhänger. Daraufhin krachten beide Fahrzeuge in die Seitenleitplanke. Der Transporter blockierte mit seinem Anhänger dabei die komplette Autobahn. Vollsperrung!

Die Polizei schätzt den Schaden am Lamborghini Countach auf rund 200.000 Euro – der seltene Sportwagen ist ein echtes Sammlerstück. Der Schaden am Transporter samt Anhänger liegt bei etwa 5000 Euro.

https://www.bild.de/regional/bremen/unfall-a27-bei-bremerhaven-fahrer-setzt-lamborghini-mit-180-km-h-in-leitplanke-67f21ad934eeb05559bd7edd