Bramsche bei Osnabrück. Die Tat ereignete sich vor dem Wohnhaus der beiden gegenüber einer Grundschule. Der Tatverdächtige, ein Sportschütze, gab Schüsse auf den 16-Jährigen ab, anschließend schoss er in Richtung der Mutter des Jugendlichen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte. Sie war vor das Haus gekommen, weil sie die Schüsse gehört hatte. Anschließend fügte sich der 81-Jährige selber mit der Schusswaffe Verletzungen zu. Inzwischen schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr.
Die Hintergründe der Gewalttat sind weiterhin unklar. Unter Berufung auf Anwohner berichtete die „Bild“-Zeitung, dass sich der 81-Jährige oft wegen Lärmbelästigung beschwert habe.