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Mit Füchsen verwechselt: Jäger (82) erschießt drei Pferde

Der Jäger traf versehentlich sogar zwei seiner eigenen Pferde. Jetzt ermittelt die Kripo. Auch der Kreisjagdmeister steht vor einem Rätsel.

Zwei der Pferde gehörten dem 82-Jährigen selbst. Das dritte Pferd gehörte einem 60-Jährigen aus dem Landkreis Südwestpfalz,

Wie es zur folgenschweren Verwechselung des Schützen kam, ist noch völlig unklar. Die mutmaßliche Tatwaffe ist laut dem Bericht der Polizei sichergestellt worden. Die Kreisverwaltung Südwestpfalz als zuständige Waffenbehörde sei gleichfalls vor Ort gewesen und habe weitere Waffen wie die Waffenbesitzkarten nebst Jagdschein des Schützen eingezogen.

Dies ist nah an der Grenze zu Frankreich. Immerhin hat er keinen Krieg aus Versehen angefangen.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/pm/zweibruecken-land/jaeger-hat-drei-pferde-fuer-fuechse-gehalten-und-erschossen-v17_aid-124182921

Wir haben ein Urteil:

1.200 Euro Euro Geldstrafe lautet das Urteil des Amtsgerichts Zweibrücken. Außerdem bekommt der Landwirt sein Jagdgewehr ein Jahr lang nicht zurück und er darf in dieser Zeit auch nicht jagen gehen.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/landwirt-nach-abschuss-von-pferden-zu-geldstrafe-und-jagdverbot-verurteilt-100.html