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Kategorie: Allgemein

81jähriger mit Klappmesser im Bayerischen Hof bei Sicherheitskonferenz

Ungewöhnlicher Zwischenfall wenige Stunden vor Siko-Beginn: Frédéric Prinz von Anhalt wurde am Donnerstagmorgen vorübergehend von der Polizei festgenommen, wie die AZ exklusiv weiß. Der 81-jährige Adoptiv-Prinz hatte ein Klappmesser in seiner Hosentasche, als er von Sicherheitskräften im Hotel kontrolliert wurde.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/promis/frederic-prinz-von-anhalt-festgenommen-wegen-messer-im-bayerischen-hof-art-1037910

Festnahme eines Tatverdächtigen nach sexueller Belästigung

Am Montag, 30.12.2024, gegen 15:20 Uhr, befand sich ein 29-Jähriger mit Wohnsitz in München in der U-Bahn, als sich ein bis dato unbekannter Täter neben ihn setzte. Der unbekannte Täter berührte den 29-Jährigen im weiteren Verlauf unsittlich oberhalb der Kleidung und folgte ihm auch, nachdem der 29-Jährige ausgestiegen war.
Am Dienstag, 21.01.2025, gegen 17:20 Uhr, stellte ein Polizeibeamter außerhalb des Dienstes den Tatverdächtigen im U-Bahnhof Goetheplatz fest.
Es handelt sich um einen 68-Jährigen mit Wohnsitz in München. Er wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/079267/index.html

Ein über 90-Jähriger hat eine Waffe bei sich getragen und damit gedroht, sie zu benutzen.

Obersendling – In der Nacht auf Montag ist die Polizei in München wegen einer Bedrohungssituation nach Obersendling ausgerückt. Wie die Beamten am Morgen mitteilten, alarmierte ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses gegen 0.45 Uhr den Notruf. Ein über 90 Jahre alter Nachbar, der eine Schusswaffe hatte, habe geäußert, dass er diese gegen eine weitere Person einsetzen wolle.
Die Beamten fanden eine Handfeuerwaffe und stellten diese sicher

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/groesserer-einsatz-der-muenchner-polizei-bedrohung-in-mehrfamilienhaus-in-obersendling-art-1032418

Bundespolizei Magdeburg: Rentner vergisst seine gute Kinderstube

Die Zeugin, zugleich Zugbegleiterin, machte bei Ankunft des Zuges auf sich aufmerksam und teilte mit, dass der ältere Herr in Berlin in den Wagen der 1. Klasse einstieg und bei der Kontrolle des Fahrscheins auf eine Ansprache nicht reagierte und somit auch keine für die Fahrt erforderliche Fahrkarte vorzeigte. Der 89-Jährige wurde durch die Bundespolizisten aufgefordert, den Zug selbstständig zu verlassen. Daraufhin reagierte er aggressiv und schimpfte in russischer Sprache. Da er den Anweisungen nicht Folge leistete und weiterhin stur auf seinem Sitz verblieb, entschied eine 24-jährige Beamtin, seine mitgeführten Sachen zu nehmen, um ihm so zum Aussteigen zu bewegen. Diese Aktion missfiel dem russischen Staatsbürger aber, sodass er versuchte in Richtung der Einsatzkraft zu treten. Glücklicherweise konnte sie den Tritt in Form von einfacher körperlicher Gewalt abwenden und blieb unverletzt. Die Einsatzkräfte versuchten den Mann anschließend mittels einfacher körperlicher Gewalt aus dem Zug zu holen, wodurch er sich krampfhaft an den Sitzen festhielt, sich zu Boden fallen ließ und sich gegen die Laufrichtung sperrte.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/5689032

Weihnachtsmann schlägt Kind mit Rute ins Gesicht

Augenscheinlich steckte ein vierjähriger Junge einem 62-jährigen deutschen Mann, der als Weihnachtsmann verkleidet war, die Zunge heraus. In der weiteren Folge schlug der 62-jährige Weihnachtsmann dem Jungen mit der Rute ins Gesicht, wodurch der Vierjährige Schmerzen erlitt.

Der 62-Jährige sah seine Handlung offenbar als „erzieherische Maßnahme“, welche ihm eine Strafanzeige wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung einbrachte.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/5916821

Rentner hortet Schuss-, Kriegs-, Hieb- bzw. Stichwaffen sowie Munition und kiloweise Schwarzpulver.

Auf dem Anwesen eines 70-jährigen Rentners im Landkreis Wunsiedel haben Kräfte des Zollfahndungsamtes München, Dienstsitz Nürnberg, 61 Stück Schuss- bzw. Kriegswaffen, etliche wesentliche Waffenteile und rund 15.000 Schuss Munition unterschiedlichen Kalibers, darunter auch Leuchtspurmunition, sichergestellt.

Daneben hat ein zu der Durchsuchung herbeigerufener Beamter des Landratsamtes Wunsiedel 31 Stück vorschriftswidrig aufbewahrte Luftgewehre, eine Vielzahl von Bajonetten, Hieb- und Stichwaffen sowie die im legalen Besitz befindlichen zwei Schusswaffen (zwei Stück Revolver) aber auch die Waffenbesitzkarte des Beschuldigten beschlagnahmt.

Die bereits am 23.09.2024 unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Hof durchgeführten Maßnahmen dauerten bis in die Abendstunden, da die sichergestellten Gewehre, Sturmgewehre, Maschinenpistolen, Pistolen und Revolver sowie die dazu gehörende Munition in eigens dafür geschaffenen Verstecken des Anwesens verborgen waren. Erst nach langer und intensiver Suche der Zollfahnderinnen und Zollfahnder konnten diese teils hinter einer nachträglich eingezogenen Wand im Keller aufgefunden und sichergestellt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116259/5901630

Kinder waren ihm zu laut: Rentner schlägt Schüler

Am Tattag soll der Bub immer wieder mit seinem Rad die Straße auf- und abgefahren sein und hätte vor den Mädchen sein Rad hochgerissen, wie der Angeklagte schilderte. Die Kinder hätten sich gegenseitig auf den Rücken geschlagen. „Irgendwann ist es mir zu viel geworden und ich habe sie vertrieben“, sagte der Rentner in der Verhandlung.

https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/amtsgericht-augsburg-rentner-schlaegt-schueler-102904325

85-Jährige schlägt mit Gehstock auf 21-Jährige ein

Beim Einkaufen gerieten an der Friedrich-Ebert-Straße in Kierspe zwei Kundinnen in einen verbalen Streit. Eine 21-jährige Lüdenscheiderin wurde am Dienstag, 8. Oktober, gegen 17.45 Uhr von einer 85-Jährigen aus Kierspe mit dem Gehstock geschlagen. Der Hintergrund: Die 21-Jährige bettelte die Rentnerin um Geld an. Die Polizei kam zur Stelle, um sich vor Ort um die Parteien zu kümmern.

https://lokaldirekt.de/news/streit-beim-einkauf-85-jaehrige-angezeigt

„Schneise der Rentnergewalt“

Eine 63-Jährige aus dem Kreis Stormarn stand in dieser Woche zusammen mit ihrem Ehemann (64) vor dem Amtsgericht in Ahrensburg. Die beiden hatten sich wegen mehrfacher Körperverletzung zu verantworten.
Im ersten Fall zog sich ein 80-Jähriger blutige Verletzungen zu, die ihm die Angeklagte zugefügt hatte. Zuvor war er von der Angeklagten aufgefordert worden, seinen Hund anzuleinen. Dem konnte er nicht nachkommen, weil er keine Leine dabei gahebt hatte. Sodann habe ihn die Frau geschlagen und auch der Angeklagte sei mit erhobenen Fäusten auf ihn zugekommen, sagte er als Geschädigter aus.
Schon am nächsten Tag wiederholte sich die Szenerie, diesmal mit zwei Hundehalterinnen. Die Angeklagte verstreute Pfeffer, um sich „vor den Tieren zu schützen“ und verletzte dabei eine der Frauen an den Augen.
Als Grund für die übersteigerte Aggression gab die Angeklagte eine Phobie gegen Hunde an, die sie seit über vierzig Jahren habe. Nach den Vorfällen habe sie sich allerdings in Therapie begeben und könne nun entspannter Hunden begegnen.
Die Richterin erwog zunächst, die Schuldfähigkeit der Angeklagten gutachterlich prüfen zu lassen, entschied sich dann allerdings, das Verfahren einzustellen.

https://hundejustiz.de/schneise-der-rentnergewalt-schochenwau-39-2024/