In Calgary (Kanada) ist eine „ältere Frau“ direkt durch die Wand in eine „Okotoks“ – Filiale gekracht. Anschließend versuchte sie rückwärts wieder heraus zu fahren. Als Leute sie ansprachen erwiderte sie, sie wisse gar nicht was passiert ist, und sie hätte auch ein Gesundheitsproblem.
„Eigentlich hatte Kater Leo schon ein Zuhause, doch eine 68-Jährige wollte sich damit nicht abfinden: Mit reichhaltiger Kost bewegte die Nachbarin das Tier zum Umzug. Und darf es nun behalten.“, so schreibt der Spiegel.
Wegen des systematischen sogenannten Anfütterns eines Katers in der Nachbarschaft ist eine Frau aus Zürich vor Gericht gekommen – hat eine Strafe aber abwenden können. Wie schweizerische Medien übereinstimmend berichten , hatte die heute 68-Jährige den ihrer Nachbarin gehörenden Kater „Leo“ über einen Zeitraum von zehn Monaten laufend gefüttert – und das, obwohl die eigentliche Besitzerin ihr das schriftlich untersagt hatte.
Für „Leo“ gab es offenbar nicht nur Futter – auch den Zeitpunkt seiner Mahlzeiten konnte das Tier sich nach Belieben aussuchen: Den Berichten zufolge programmierte die Rentnerin die Katzenklappe auf eine Weise um, dass „Leo“ jederzeit bei ihr ein und aus gehen konnte. Die eigentliche Besitzerin wartete den Angaben zufolge vergeblich mit ihrem Futter auf das Tier.
Wir blicken in die USA. Dieses Video ist aus dem Retirement Village „The Villages“ in Florida mit 90.000 Einwohnern. Dies sind alles Rentner. Die zeigen sich gegenseitig an, wenn jemand den Rasen des anderen betritt. Tore werden regelmäßig von Autos durchbrochen. Gerne wird auch aufeinander geschossen, Ehefrauen werden ausgespannt. Bei Veranstaltungen beklagt sich jede(r) der/die dort arbeitet auf reddit.com über Rassismus. Drogendelikte sind Alltag. Bewohner landen regelmäßig im Knast. Die Verbrechensseite der Lokalzeitung hat 1500 Seiten a 10 Meldungen über 10 Jahre zurück. Viele Meldungen sind, wie auch hier, vollkommen abgefahren. Und alle paar Tage krachen sie mit ihren geschwindigkeitsreduzierten Buggys ineinander und begehen Fahrerflucht.
Sind solche Siedlungen, geradezu Kleinstädte, auch ein Vorbild für Deutschland? Wir haben ChatGPT befragt und erhielten eine kompetente Antwort. (Klicken Sie hier um diese anzuzeigen)
Die Idee, spezielle Wohnsiedlungen oder sogar Kleinstädte nur für Rentner zu bauen – wie es in den USA mit sogenannten „Retirement Communities“ oder „55+ Communities“ oft der Fall ist – lässt sich nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen. Es gibt allerdings gute Gründe, warum sich ein angepasstes Modell auch hier lohnen könnte – mit Einschränkungen.
Vorteile solcher Rentnersiedlungen in Deutschland:
Demografischer Wandel: Der Anteil älterer Menschen steigt stark. Viele wünschen sich barrierefreies, altersgerechtes Wohnen in einem sozialen Umfeld.
Versorgungssicherheit: In einer solchen Siedlung lassen sich Pflege, medizinische Versorgung und Alltagsunterstützung bündeln.
Gemeinschaft & Einsamkeit: Viele Senioren leiden unter Einsamkeit – eine Rentnersiedlung kann soziale Kontakte und Aktivitäten fördern.
Planbare Infrastruktur: Kommunen oder private Investoren könnten Wohn- und Pflegekonzepte effizient umsetzen, wenn eine Siedlung gezielt dafür geplant wird.
Nachteile oder Herausforderungen:
Kulturelle Unterschiede: In Deutschland gibt es ein stärkeres Bedürfnis nach sozialer Durchmischung und weniger Individualismus im Alter als in den USA.
Ghettoisierung nach Alter: Eine völlige Trennung von Generationen kann gesellschaftlich problematisch sein. Viele Experten plädieren für generationenübergreifendes Wohnen.
Mobilitätsprobleme: Solche Siedlungen sind oft außerhalb von Städten geplant – ohne Auto oder gute ÖPNV-Anbindung kann das im Alter nachteilig sein.
Soziale Ungleichheit: In den USA sind viele dieser Communities teuer – es besteht die Gefahr, dass sich nur wohlhabende Rentner das leisten können.
Zu einem spektakulären Unfall kam es am Freitagabend in Amstetten (Österreich). Die 90-jährige Amstettnerin gab gegenüber der Polizei an, den ersten Gang mit dem Rückwärtsgang verwechselt zu haben. Sie stieg aufs Gas und das Auto krachte mit Wucht in das Gebäude. Glücklicherweise war die Ordination zu diesem Zeitpunkt (17.20 Uhr) geschlossen.
Dass eine Fahrt auf dem Rad ohne Schutzhelm eine gefährliche Sache ist, zeigt ein Unfall, der sich am Sonntag in Linz zugetragen hat. Ein 76-jähriger, der außerdem noch alkoholisiert war, krachte auf einen Omnibus, ein Sturz war die Folge. Da der Mann leider keinen Helm trug, erlitt er Kopfverletzungen, die im Spital versorgt werden mussten.
Zwei Rentner streiten sich seit 25 Jahren um die Grundstücksgrenze. Ein Streit eskalierte und endete mit einem Schädelbruch und einer Verhaftung.
Laut „Blick“ wollte der ältere der beiden Rentner im Januar 2022 die Grenze mit Schnüren markieren und wurde dabei von seinem Nachbarn angegriffen.
Anschließend gingen die Männer „mit einer 2,5 Kilogramm schweren Eisenstange und einem Metallrohr“ aufeinander los und beschimpften sich mit „Sauhund“ und „Schafsecke““. Der jüngere Rentner blieb schließlich mit einem Schädelbruch blutüberströmt am Boden liegen.
Die 62-jährige Bewohnerin hatte gegen 00:30 Uhr eine heiße Pfanne auf dem Herd vergessen, wodurch es zu starker Rauchentwicklung kam.
Die Frau verständigte die Rettungskräfte und flüchtete aus dem Haus. Als die Polizeikräfte am Brandobjekt eintrafen, war die Eingangstür versperrt, und dichter Rauch war wahrnehmbar. (…) Die Bewohnerin war zunächst für die Einsatzkräfte nicht auffindbar.
Wenig später langte die Meldung über einen Verkehrsunfall im Nahbereich ein. Vor Ort stellten Polizeikräfte fest, dass die 62-Jährige mit ihrem Pkw gegen eine Straßenlaterne gefahren war. Sie wurde bei dem Unfall vermutlich leicht verletzt.
Die Lenkerin verweigerte einen Alkotest, weshalb sie bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn angezeigt wird.
Ungewöhnlicher Vorfall in Kärnten: Seit der Vorwoche üben Soldaten des Jagdkommandos des Bundesheeres im Bezirk St. Veit, gemeinsam mit dabei sind Soldaten des Jagdkommandos der deutschen Bundeswehr. Insgesamt 130 Soldaten und 25 Fahrzeuge.
Die 68-Jährige war auf der Jagd und auf einem Hochstand, als sie gegen 21.30 Uhr mehrere getarnte Soldaten entdeckte, die zu Fuß unterwegs waren. In ihrer ersten Befragung gab die Frau an, dass sie sich bedroht gefühlt habe. Sie griff zu ihrem Gewehr und gab „zumindest einen Schuss“ mit scharfer Munition ab.
Die Übung, die bereits mehrmals in Kärnten stattgefunden hat und bei der es bisher nie Vorkommnisse gegeben hat, wurde vom Heer ordnungsgemäß bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Veit gemeldet, so Christoph Hofmeister, Sprecher des Militärkommandos Kärnten. Und das bereits im Juli. Die BH veröffentlichte die Informationen für die betroffenen Gemeinden auf einer digitalen Amtstafel, was in diesem Fall geschehen ist.
Hätte sie mal auf den Aushang im Rathaus geschaut.
„Er braucht Hilfe statt Strafe“, hatte der Anwalt jenes 65-jährigen Linzers gefordert, der aus Verzweiflung zum Messer gegriffen und, auf seinen Rollator gelehnt, auf verhasste Radler und E-Scooter-Fahrer gewartet hatte. Jene, die den Gehsteig nutzen und ihn behinderten. Dafür muss er jetzt in Haft.
Der 65-Jährige wurde wegen versuchten „normaler“ Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt. Von den 15 Monaten Haft muss der Linzer drei Monate absitzen, hat davon das Meiste schon abgebüßt, ist seit 28. Juni in Untersuchungshaft.
Wird die Ordnung nicht gewahrt so ist Selbstjustiz gefragt. Rentnergewalt!
Der Polizei in Singapur zufolge hatten sich nach der Veröffentlichung des Netflix-Films mehrere mutmaßliche Betrugsopfer gemeldet. In der Anklage geht es um drei Geschädigte, der Schaden summiert sich demnach auf mehr als 200.000 Dollar.
Den Angaben zufolge hatte die 84-Jährige Dionne Marie Hanna ihre mutmaßlichen Opfer etwa dazu gebracht, ihr im Zusammenhang mit einer in Aussicht gestellten Erbschaft Geld für Anwaltskosten und die Eröffnung von Bankkonten zu überweisen.