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Kategorie: Mord und Totschlag

Rentner tötet kranke Ehefrau mit Jagdgewehr: „Hatte einen Moment der Dunkelheit“

Der Mord ereignete sich in einem Haus am östlichen Stadtrand von Parma. Der Schuss, der laut Gazzetta die Parma in den Bauch ausgeführt wurde, fiel am Mittwoch (15. Mai 2024) gegen 8.30 Uhr in einer Wohnung, in der das Paar jahrelang gelebt hatte. Das Paar wohnte allein, war kinderlos geblieben.

Der Täter spricht von einer Kurzschlusshandlung. „Ich hatte einen Moment der Dunkelheit und habe geschossen“, sagte Miodini. „Ich kann nicht erklären, warum ich das getan habe“, äußerte er außerdem während des Verhörs zur Bestätigung der Festnahme.

https://www.merkur.de/welt/rentner-italien-mord-parma-emlila-romagna-jagdgewehr-krank-ehefrau-zr-93081086.html

Ein 83 Jahre alter Autofahrer hat in Berlin eine Mutter und ihr Kind erfasst.

Nach dem schweren Unfall in Berlin-Mitte ist das vier Jahre alte Kind am Samstagabend im Krankenhaus gestorben. Das teilte die Polizei am Morgen gegenüber der Nachrichtenagentur dpa mit. Zuvor war bereits die Mutter gestorben.
Nach ersten Erkenntnissen von Samstag wurden die Frau und das Kind auf der Leipziger Straße von einem 83-Jährigen angefahren. Der Mann sei ebenfalls ins Krankenhaus gebracht worden. Nach einer ambulanten Behandlung und einer Blutentnahme habe man ihn wieder entlassen, hatte eine Sprecherin der Polizei gesagt. Der genaue Unfallhergang werde erst noch ermittelt.

https://www.spiegel.de/panorama/berlin-mitte-auch-kind-stirbt-nach-unfall-von-auto-erfasst-a-01d49d22-269a-4b12-bc48-836623318e50

Rentner aus Köln wegen Totschlags vor dem Landgericht

Laut Anklage wütend darüber, dass der Bekannte die Wohnung nicht verlassen wollte, soll der 69-Jährige dann auf diesen eingeschlagen haben, zunächst am linken Kopfbereich. Mit den Händen habe er dann dessen vordere Halspartie umgriffen. Das Opfer habe der Angeklagte „so lange gewürgt, bis er verstarb“, sagte der Staatsanwalt. Das sei vom Angeklagten auch so beabsichtigt gewesen.

https://www.ksta.de/koeln/koeln-rentner-soll-seinen-bekannten-erwuergt-haben-668468

Rentner erschießt Elfjährige bei Nachbarschaftsstreit in Frankreich

Plonevez-du-Faou. Ein elf Jahre altes Mädchen ist in der Bretagne in Westfrankreich bei einem Nachbarschaftsstreit erschossen worden. Die Eltern des Kindes wurden am Samstagabend ebenfalls durch Schüsse verletzt, der Vater schwer, wie die Staatsanwaltschaft in Quimper am Sonntag mitteilte. Der Schütze, ein 71 Jahre alter Niederländer, verschanzte sich zunächst mit seiner Ehefrau in seinem Haus und wurde von Spezialkräften der Polizei zur Aufgabe gebracht.

https://www.rnd.de/panorama/frankreich-mann-erschiesst-maedchen-bei-nachbarschaftsstreit-eltern-verletzt-USGAWSN2GJIANCU6MYEJY2ARMY.html

„Druide“ (71) stattet Reichsbürger-Zelle mit Waffen und Flammenwerfer aus

Der selbsternannte Druide aus Grebenstein im Landkreis Kassel ist in den Medien längst bekannt. B. hatte damals Schlagzeilen gemacht, als er am 25. Januar 2017 mit sechs weiteren Verdächtigen bei einer bundesweiten Razzia gegen Rechtsextremisten festgenommen wurde und in Untersuchungshaft kam.

Der Vorwurf lautet: Verdacht auf Verstöße gegen das Waffenrecht und Verdacht der Volksverhetzung. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen die Angeklagten die Waffen selbst gebaut haben. So habe der handwerklich begabte Frank E. die Waffen gebaut und an seine Mitangeklagten weitergegeben.

Die Ermittler fanden bei den Männern laut Landgericht eine große Menge an Munition sowie mehrere selbst hergestellte Waffen und Waffenteile sowie 1,4 Kilogramm Schwarzpulver. Zudem wurde ein Flammenwerfer entdeckt.

Zwischen Dezember 2015 und April 2016 soll Karl B. laut Anklage in zahlreichen öffentlich einsehbaren Einträgen in sozialen Netzwerken den Holocaust geleugnet, zum Mord an Juden aufgerufen und gegen Ausländer gehetzt haben, heißt es in der Anklageschrift weiter.

Flammenwerfer? Sicher, dass er nicht schon im 1. Weltkrieg aktiv war?

https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/grebenstein-ort78316/karl-soll-waffen-gehortet-haben-prozess-um-druiden-aus-grebenstein-hat-begonnen-91222912.html

Rentner droht Bauleiter mit Schusswaffe

Mit einer Mauser-Pistole hat ein Rentner aus Allach am Dienstagmittag einen Bauleiter bedroht. Nach Angaben der Polizei stritten die beiden sich auf einer Baustelle im Storchenweg. Dabei zog der Rentner seine Waffe, verließ dann jedoch die Baustelle. Kurze Zeit später durchsuchten Polizisten die Wohnung des über 80-Jährigen und fanden dort eine weitere Pistole, ein Kleinkalibergewehr und Munition.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-allach-streit-baustelle-waffe-1.5316969

Rechtsextremer Rentner hortete Waffen

Mit volksverhetzenden und beleidigenden Äußerungen in der Öffentlichkeit machte ein 67-jähriger Wetzlarer die Ermittlungsbehörden auf sich aufmerksam. Unter anderem hetzte er gegen farbige Menschen und verteilte Zettel mit gleichlautenden Inhalten. Der Rentner war als Sportschütze legal im Besitz zweier Handfeuerwaffen und verfügt über eine entsprechende Waffenbesitzkarte. Bei der Durchsuchung entdeckten die Ermittler eine weitere scharfe – nicht registrierte – Pistole, ein Kleinkalibergewehr sowie rund 500 Schuss Munition. Zusätzlich zu allen Waffen und der Munition stellten die Ermittler mehr als 100 sogenannter Hieb-, Stich- und Stoßwaffen verschiedenster Bauarten und Größen sicher. Seine Wohnung hat der Wetzlarer mit NS Devotionalien ausgestattet. Er ist ebenfalls bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Ihn erwarten Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Volksverhetzung sowie Verstößen gegen das Waffengesetz.

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