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Kategorie: Strassenverkehr

Chaosfahrt in Dortmund: 76-Jähriger hinterlässt eine Schneise der Verwüstung

In der südlichen Dortmunder Innenstadt, mitten in einer 30er-Zone, hat ein 76-jähriger Mann laut Polizei mit seinem Auto sieben andere Fahrzeuge beschädigt. Vier Autos waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt, teilte die Dortmunder Polizei mit.

Der blaue Kleinwagen des Fahrers sah nach seiner Chaosfahrt aus wie nach einem schweren Verkehrsunfall: Ein Vorderrad war abgerissen und der Airbag hatte sich geöffnet. Offensichtlich fuhr der Mann mit seinem demolierten Auto zeitweise auf drei Rädern weiter. Schon bei der ersten Kollision riss laut Polizei ein Vorderrad des Kleinwagens ab. Erst am Ende der Kollisionskette kam das Fahrzeug des Unfallfahrers zum Stillstand.

Der Fahrer wirkte nach Angaben von Einsatzkräften „leicht desorientiert“.

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-chaosfahrt-in-dortmunder-30er-zone-sieben-beschaedigte-autos-100.html

Fahrer (83) setzt Lamborghini mit 180 km/h in Leitplanke

A27 bei Bremerhaven. Nach ersten Erkenntnissen schätzte der 83-jährige Fahrer die Geschwindigkeit eines Vorausfahrenden falsch ein. Er musste stark bremsen. Dabei verlor er die Kontrolle über seinen PS-Boliden, so die Polizei.

Die Folge: Der Sportwagen geriet ins Schleudern und rammte einen Transporter mit Anhänger. Daraufhin krachten beide Fahrzeuge in die Seitenleitplanke. Der Transporter blockierte mit seinem Anhänger dabei die komplette Autobahn. Vollsperrung!

Die Polizei schätzt den Schaden am Lamborghini Countach auf rund 200.000 Euro – der seltene Sportwagen ist ein echtes Sammlerstück. Der Schaden am Transporter samt Anhänger liegt bei etwa 5000 Euro.

https://www.bild.de/regional/bremen/unfall-a27-bei-bremerhaven-fahrer-setzt-lamborghini-mit-180-km-h-in-leitplanke-67f21ad934eeb05559bd7edd

München Westend: 80jähriger Verkehrsrowdy

Der über 80-Jährige fuhr nach dem Unfall einfach weiter, woraufhin ihm der 32-Jährige folgte. An der nächsten Ampel, die für beide Rot zeigte, stieg der 32-Jährige aus und sprach den über 80-Jährigen auf den vorangegangenen Unfall an. Daraufhin kam es zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 32-Jährige den über 80-Jährigen am Arm packte, um dessen Weiterfahrt zu verhindern. Der Fiat-Fahrer wurde dabei leicht verletzt.
Danach stellte sich der 32-Jährige vor das Fahrzeug des über 80-Jährigen, um dessen Weiterfahrt zu verhindern. Der über 80-Jährige fuhr dennoch los und verletzte dabei den 32-Jährigen leicht. Anschließend verständigte der 32-Jährige die Polizei.
Der Unfallverursacher und der Pkw konnten an der Halteranschrift angetroffen werden. Der Pkw wurde zur Spurensicherung sichergestellt.

Dreister Weise ist dies genau um die Ecke vom Rentergewalt- Archiv!

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/082935/index.html

Rentner (76) über 20 Kilometer als Geisterfahrer unterwegs

Dutzende Autofahrer warnten den Rentner (76) am Steuer mit der Hupe und auch im Radio gab es mehrere Durchsagen. Vergebens. Erst eine Straßensperre der Polizei stoppte einen Geisterfahrer bei Magdeburg auf der B81.

Erst in der Gemeinde Sülzetal in der Börde konnte er endlich aufgehalten werden: Dort hatte die Polizei eine Straßensperre errichtet und stoppte ihn mit einem gefährlichen Manöver, um einen Unfall zu verhindern.

https://www.bild.de/regional/magdeburg/b81-bei-magdeburg-rentner-20-km-als-geisterfahrer-unterwegs-67eb8b6a1d2d3b51787816d8

So stellt sich CNN eine Straßensperre in Sachsen-Anhalt vor.

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Wilde Verfolgungsjagd: Polizei schießt auf Wohnmobil

Erst baut ein Wohnmobilfahrer zwei Unfälle, dann will sich der 72-Jährige nicht kontrollieren lassen. Es folgt eine wilde Verfolgungsjagd mit Schüssen.

Wie ein Sprecher der Polizei t-online sagte, meldete ein Zeuge gegen 2 Uhr zwei Unfälle: Ein Wohnmobil mit Kennzeichen aus dem Emsland hatte im Ort zuerst ein geparktes Auto und dann einen Mülleimer gerammt und war danach einfach weitergefahren.

Ein Streifenwagen fand das Wohnmobil kurz darauf nicht weit vom Unfallort am Fahrbahnrand stehend. Aber als die Beamten zur Kontrolle schreiten wollten, gab der 72 Jahre alte Fahrer Gas.

Auf der B73 schlingerte der Camper dem Sprecher zufolge immer wieder auf die Gegenfahrbahn. Der Streifenwagen dahinter machte mit Blaulicht und Martinshorn auf sich aufmerksam und versuchte, den Gegenverkehr mittels Lichthupe zu warnen.

Dann bog das Wohnmobil auf die A26, wo der renitente Rentner laut Polizei kurz vor der Anschlussstelle Jork im Landkreis Stade plötzlich bremste, den Rückwärtsgang einlegte, den Streifenwagen dahinter rammte – und dann weiter flüchtete. Ein Beamter im Auto wurde leicht verletzt. Sein Kollege zog, auf der Autobahn stehend, seine Dienstwaffe und feuerte.

Doch auch von einem platten Reifen und einem Einschussloch in der Karosserie ließ sich der Camper-Fahrer nicht aufhalten. Der Polizeisprecher: „Hinter der Anschlussstelle Jork hat er noch einen anderen Streifenwagen, der links von ihm fuhr, durch eine ruckartige Lenkbewegung gerammt.“

Dann war allerdings endgültig Schluss. Das mittlerweile qualmende Wohnmobil blieb liegen; Polizisten zogen den Fahrer aus dem Fahrzeug, brachten ihn zu Boden und nahmen ihn fest. Das zuletzt gerammte Polizeiauto musste abgeschleppt werden, die beiden Beamten darin zogen sich leichte Verletzungen zu.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100648304/a26-wilde-verfolgungsjagd-bei-hamburg-polizei-schiesst.html

66-Jähriger wendete mitten auf A9

Manching – Ein 66 Jahre alter Autofahrer wendete mitten auf der A9 nahe Ingolstadt und setzte seine Geisterfahrt fort. Obwohl es zu einem Unfall kam, hielt er nicht an. Auch ein fast komplett abgerissenes Heck nach dem Zusammenprall konnte die Fahrt des Mannes nicht aufhalten, wie die Polizei mitteilte.

Erst sechs Kilometer später stoppte ein Streifenwagen der Polizei den Mann. Er wurde gemeinsam mit seiner Tochter vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Beide hätten einen desorientieren Eindruck gemacht, hieß in der Polizeimitteilung.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/66-jaehriger-wendete-mitten-auf-a9-so-verrueckt-lief-seine-kilometerlange-geisterfahrt-art-1045318

82-jähriger Autofahrer verursacht Unfall und flieht auf drei Rädern

Im Landkreis Amberg-Sulzbach machte sich ein Autofahrer mit nur drei Reifen an seinem Fahrzeug nach einem Unfall aus dem Staub. Der 82-jährige Fahrer war laut Polizei zwischen Schönlind und Vilseck von der Fahrbahn abgekommen und mit solcher Wucht gegen die Leitplanke gestoßen, dass ein Reifen abgerissen wurde. Trotzdem fuhr der unverletzte Mann auf drei Rädern weiter und brachte das Fahrzeug schließlich in Vilseck zum Stillstand, wo sich die Polizei seiner annahm.

Aufgrund des Alkoholgeruchs und eines positiven Atemtests musste er eine Blutprobe abgeben. Nun wird gegen ihn unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Verkehrsunfallflucht ermittelt. (kam/dpa)

https://www.merkur.de/bayern/regensburg/vilseck-oberpfalz-autofahrer-kracht-heftig-in-leitplanke-und-flieht-auf-drei-raedern-93383541.html

Senior brettert mit BMW durch Bogenhausen

Am Sonntag, 02.03.2025, gegen 15:30 Uhr, befuhr ein 82-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem BMW Pkw den Isarring und fuhr im weiteren Verlauf in Richtung Effnerplatz ab. Kurz vor dem Effnerplatz beschleunigte der 82-Jährige aus noch ungeklärten Gründen sein Fahrzeug und fuhr von hinten auf einen Opel Pkw eines 53-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis Weilheim-Schongau auf.
Der 82-Jährige beschleunigte weiter und überfuhr in der Fahrbahnmitte der Bülowstraße angelegte Straßenbahnschienen. Anschließend touchierte er den Golf Pkw eines 24-Jährigen mit Wohnsitz in München, welcher verkehrsbedingt an der Kreuzung Bülowstraße Ecke Effnerplatz wartete. Durch den Zusammenstoß wurde der Golf Pkw auf den neben ihm ebenfalls verkehrsbedingt wartenden BMW Pkw eines 77-Jährigen mit Wohnsitz in München geschoben.
Der 82-Jährige, der 24-Jährige und der 77-Jährigen wurden verletzt. Der 24-Jährige musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.
Alle vier Pkw wurden bei dem Unfall beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro.
Die Bülowstraße musste für die Dauer der Unfallaufnahme stadtauswärts gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Trivia: In genau der Ecke hat sich April 45 auch die SS verschanzt für ein letztes Gefecht.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/081192/index.html

Spur der Verwüstung: Rentner rammt Auto, dann brettert er durch Litfaßsäule und landet auf Feld

Aus noch ungeklärten Gründen fuhr der 72-Jährige auf das Fahrzeug des 27-Jährigen auf, wodurch dieses auf die Gegenfahrbahn geschoben wurde und dort mit dem VW einer 41-jährigen Münchnerin kollidierte

Nach der Kollision „beschleunigte der 72-Jährige stark“, wie es in der Pressemitteilung der Münchner Polizei heißt, und fuhr auf den Gehweg der Siemensallee, wo er mit einer Litfaßsäule kollidierte, die daraufhin auf die Fahrbahn stürzte. Trotz des Zusammenstoßes fuhr der 72-Jährige weiter, überquerte die Siemensallee und touchierte dabei das Fahrzeug eines 32-Jährigen, der in Richtung Wolfratshauser Straße unterwegs war. Durch den Aufprall wurde dieses Fahrzeug gegen den Ford eines 26-Jährigen geschoben.

Der 72-Jährige setzte seine Fahrt weiter fort und fuhr über den südlichen Gehweg der Siemensallee in ein angrenzendes Getreidefeld, wo er erst nach etwa 100 Metern zum Stehen kam.

Vollgas durch die Stadt, verbrannte Erde hinterlassen, Flucht übers Feld, und sich dabei im Recht fühlen: Rentnergewalt in Reinform.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/feld-rentner-rammt-auto-brettert-durch-litfasssaeule-und-landet-auf-93132646.html

Rentner verursacht Unfall auf der A3 – und flieht dann in Taxi

Ein Mann verlässt nach einem Autounfall den Ort des Geschehens mit einem Taxi, anstatt die Polizei zu informieren. Sein demoliertes Fahrzeug lässt er stehen.

Andere Verkehrsteilnehmer meldeten den Vorfall, woraufhin die Polizei den Unfallort sicherte. Später kehrte der Fahrer zusammen mit Verwandten zurück, um einen Abschleppdienst zu beauftragen.

Dies ist mal wieder besonders dreist. No-Future-Attitüde und Krankheiten steigern zudem die Bereitschaft im Alter, weltliche Konsequenzen auszublenden.

https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/flieht-dann-in-taxi-rentner-verursacht-unfall-auf-der-a3-und-93486325.html