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Rentnergewalt.de Posts

77-jährige Ärztin aus Berlin soll zig Impfpässe gefälscht haben

Polizei und Staatsanwaltschaft sind am Mittwoch in Berlin mit Durchsuchungen gegen eine mutmaßliche Impfpassfälscherin vorgegangen. Die 77-jährige Ärztin aus Wilmersdorf steht im Verdacht, in einer „Vielzahl von Fällen“ Impfausweise ausgestellt und an Personen verkauft zu haben, die nicht gegen Covid-19 geimpft wurden.

Für einen gefälschten Impfpass soll die Ärztin mindestens 180 Euro verlangt haben. Bei den Durchsuchungen der Privat- und Praxisräume fanden die Beamten „umfangreiche Beweismittel“, darunter mutmaßlich gefälschte Chargenaufkleber.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/77-jahrige-arztin-aus-berlin-soll-zig-impfpasse-gefalscht-haben-8017624.html

Der 75-jährige Tatverdächtige wohnte in dem Gebäude, in dem die Leiche gefunden wurde.

Vor dem Leichenfund am Donnerstag war ein Notruf bei der Polizei eingegangen: Ein älterer Mann hantierte demnach an einer umgefallenen Abfalltonne. Sie stand im Freien vor dem kbo-Gebäude. Der Mann bat einen Spaziergänger um Hilfe, er sollte den Inhalt zurück in die Tonne schieben. Es war die Leiche der Frau. Als der Spaziergänger die Leiche sah, verabschiedete er sich von dem Mann mit einer Ausrede. Später hat sich der Spaziergänger einem Nachbarn anvertraut, er verständigte die Polizei. Als die Polizisten in Haar mit zehn Streifenwagen eintrafen, war die Tonne leer. Der Mann war zunächst nicht anzutreffen. Die Beamten nahmen einen starken Verwesungsgeruch wahr, sagte Stephan Beer. Im Eingangsbereich des Kellers wurden sie schließlich fündig.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/haar-ort104496/haar-muenchen-frauenleiche-keller-polizei-taeter-pk-details-91270849.html

Das Opfer starb durch mehrere Stich- und Schnittwunden im Oberkörper

Die Obduktion Freitagfrüh habe ergeben, dass die Frau an massiver Gewalteinwirkung durch mehrere Stich- und Schnittwunden im Oberkörper gestorben sei. Wie lange sie schon tot war, müssten weitere Untersuchungen ergeben. Es könnten mehrere Wochen, aber auch Monate sein, sagte Oberstaatsanwältin Leiding.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-leiche-polizei-verdaechtiger-festnahme-1.5518604

Polizei überwältigt bewaffneten Mann (68) im Allgäu

Der 68-Jährige hätte am Donnerstag zu einer Untersuchung in ein Bezirkskrankenhaus begleitet werden sollen, verschanzte sich dann aber zusammen mit seiner Schwester in seinem Haus, wie ein Sprecher sagte. Da Verhandlungsversuche scheiterten, holten SEK-Beamte den Mann mitsamt einer Langwaffe aus dem Haus in Grünenbach im Landkreis Lindau.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/sek-im-einsatz-polizei-ueberwaeltigt-bewaffneten-mann-im-allgaeu-78963726.bild.html

Aus Protest: Querdenker (73) blockiert Ludwigstraße – und wird abgeschleppt

München – Kurz vor Mitternacht hat am Freitagabend ein 73-Jähriger seinen Kleinbus auf der Ludwigstraße quer gestellt und so den Verkehr in Richtung Norden blockiert. Den alarmierten Beamten berichtete der Mann laut, dass er sich der Querdenker-Szene zurechne und ein Autokorso starten wolle. Laut Polizei waren jedoch weder andere Teilnehmer vor Ort, noch lag eine Anmeldung vor. 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/aus-protest-querdenker-73-blockiert-ludwigstrasse-und-wird-abgeschleppt-art-787370

67-Jähriger angezeigt wegen Bedrohung, Beleidigung, Nötigung im Straßenverkehr und einer Urkundenfälschung

Am Freitag, 31.12.2021, gegen 16:05 Uhr fuhr ein 67-Jähriger aus München mit seinem Pkw Audi auf der Schleißheimer Straße stadtauswärts. Mit ihm im Pkw befand sich eine 52-Jährige aus München.
Zur selben Zeit fuhr ein 43-Jähriger aus München mit seinem Pkw Opel ebenfalls auf der Schleißheimer Straße hinter dem Audi. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten die beiden aufgrund des Fahrverhaltens des jeweils anderen in Streit.
An der Kreuzung Schleißheimer Straße und Keferloherstraße mussten beide verkehrsbedingt halten. Dies nutzten beide und stiegen aus. Dabei kam es zu gegenseitigen Beleidigungen. Im weiteren Verlauf holte der 67-Jährige eine Faustfeuerwaffe aus seinem Auto und zeigte diese vor. Danach fuhren beide weiter und der 43-Jährige alarmierte den Polizeinotruf 110.
Mehrere Streifen fahndeten nach dem Audi und konnten ihn in der Nähe anhalten. Bei einer Durchsuchung des Fahrzeuges wurde die zuvor beim Streit vorgezeigte Waffe, für die der 67-Jährige einen Waffenschein vorzeigen konnte, aufgefunden. Zudem befand sich im Audi eine täuschend echt aussehende Kopie eines Personalausweises. Sowohl die Ausweiskopie, die Waffe und der Waffenschein wurden sichergestellt. Der 67-Jährige wurde angezeigt wegen einer Bedrohung, der Beleidigung, der Nötigung im Straßenverkehr und einer Urkundenfälschung. Nach Beendigung der Anzeigenaufnahme konnte er vor Ort entlassen werden.
Bei einer Überprüfung der Daten des 43-Jährigen Fahrers vom Opel kam es zu einem Treffer im polizeilichen Datenbestand. Gegen ihn bestand ein Erzwingungshaftbefehl, den er nach einer entsprechenden Zahlung vor Ort abwenden konnte. Er wurde wegen Beleidigung und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt. Nach Beendigung der polizeilichen Anzeigenaufnahme wurde auch er vor Ort wieder entlassen.
Die Münchner Verkehrspolizei und die Kriminalpolizei haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/022405/index.html