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Rentnergewalt.de Posts

Ein über 90-Jähriger hat eine Waffe bei sich getragen und damit gedroht, sie zu benutzen.

Obersendling – In der Nacht auf Montag ist die Polizei in München wegen einer Bedrohungssituation nach Obersendling ausgerückt. Wie die Beamten am Morgen mitteilten, alarmierte ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses gegen 0.45 Uhr den Notruf. Ein über 90 Jahre alter Nachbar, der eine Schusswaffe hatte, habe geäußert, dass er diese gegen eine weitere Person einsetzen wolle.
Die Beamten fanden eine Handfeuerwaffe und stellten diese sicher

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/groesserer-einsatz-der-muenchner-polizei-bedrohung-in-mehrfamilienhaus-in-obersendling-art-1032418

Bundespolizei Magdeburg: Rentner vergisst seine gute Kinderstube

Die Zeugin, zugleich Zugbegleiterin, machte bei Ankunft des Zuges auf sich aufmerksam und teilte mit, dass der ältere Herr in Berlin in den Wagen der 1. Klasse einstieg und bei der Kontrolle des Fahrscheins auf eine Ansprache nicht reagierte und somit auch keine für die Fahrt erforderliche Fahrkarte vorzeigte. Der 89-Jährige wurde durch die Bundespolizisten aufgefordert, den Zug selbstständig zu verlassen. Daraufhin reagierte er aggressiv und schimpfte in russischer Sprache. Da er den Anweisungen nicht Folge leistete und weiterhin stur auf seinem Sitz verblieb, entschied eine 24-jährige Beamtin, seine mitgeführten Sachen zu nehmen, um ihm so zum Aussteigen zu bewegen. Diese Aktion missfiel dem russischen Staatsbürger aber, sodass er versuchte in Richtung der Einsatzkraft zu treten. Glücklicherweise konnte sie den Tritt in Form von einfacher körperlicher Gewalt abwenden und blieb unverletzt. Die Einsatzkräfte versuchten den Mann anschließend mittels einfacher körperlicher Gewalt aus dem Zug zu holen, wodurch er sich krampfhaft an den Sitzen festhielt, sich zu Boden fallen ließ und sich gegen die Laufrichtung sperrte.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/5689032

Weihnachtsmann schlägt Kind mit Rute ins Gesicht

Augenscheinlich steckte ein vierjähriger Junge einem 62-jährigen deutschen Mann, der als Weihnachtsmann verkleidet war, die Zunge heraus. In der weiteren Folge schlug der 62-jährige Weihnachtsmann dem Jungen mit der Rute ins Gesicht, wodurch der Vierjährige Schmerzen erlitt.

Der 62-Jährige sah seine Handlung offenbar als „erzieherische Maßnahme“, welche ihm eine Strafanzeige wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung einbrachte.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/5916821

86-Jährige fährt mit Auto ins Gleisbett

Eine 86-jährige Autofahrerin ist am Donnerstagabend am S-Bahnhof Ottobrunn mit ihrem Wagen im Gleisbereich gelandet. Die Bundespolizei spricht in ihrem Pressebericht von einem „versehentlichen Fahrfehler“. Die Seniorin sei gegen 18.45 Uhr unterwegs gewesen und vermutlich falsch abgebogen.

Ein ähnlicher Vorfall hatte sich Anfang Oktober im benachbarten Unterhaching ereignet. Damals war ein 76-Jähriger mit seinem Auto auf den Bahnsteig des S-Bahnhaltepunkts Fasanenpark gefahren und fast ins Gleis gekippt.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ottobrunn-bahnhof-seniorin-gleisbereich-auto-lux.FbYyYAmXwmHiL2hNKfLUMw

Rentner hortet Schuss-, Kriegs-, Hieb- bzw. Stichwaffen sowie Munition und kiloweise Schwarzpulver.

Auf dem Anwesen eines 70-jährigen Rentners im Landkreis Wunsiedel haben Kräfte des Zollfahndungsamtes München, Dienstsitz Nürnberg, 61 Stück Schuss- bzw. Kriegswaffen, etliche wesentliche Waffenteile und rund 15.000 Schuss Munition unterschiedlichen Kalibers, darunter auch Leuchtspurmunition, sichergestellt.

Daneben hat ein zu der Durchsuchung herbeigerufener Beamter des Landratsamtes Wunsiedel 31 Stück vorschriftswidrig aufbewahrte Luftgewehre, eine Vielzahl von Bajonetten, Hieb- und Stichwaffen sowie die im legalen Besitz befindlichen zwei Schusswaffen (zwei Stück Revolver) aber auch die Waffenbesitzkarte des Beschuldigten beschlagnahmt.

Die bereits am 23.09.2024 unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Hof durchgeführten Maßnahmen dauerten bis in die Abendstunden, da die sichergestellten Gewehre, Sturmgewehre, Maschinenpistolen, Pistolen und Revolver sowie die dazu gehörende Munition in eigens dafür geschaffenen Verstecken des Anwesens verborgen waren. Erst nach langer und intensiver Suche der Zollfahnderinnen und Zollfahnder konnten diese teils hinter einer nachträglich eingezogenen Wand im Keller aufgefunden und sichergestellt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116259/5901630

Kinder waren ihm zu laut: Rentner schlägt Schüler

Am Tattag soll der Bub immer wieder mit seinem Rad die Straße auf- und abgefahren sein und hätte vor den Mädchen sein Rad hochgerissen, wie der Angeklagte schilderte. Die Kinder hätten sich gegenseitig auf den Rücken geschlagen. „Irgendwann ist es mir zu viel geworden und ich habe sie vertrieben“, sagte der Rentner in der Verhandlung.

https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/amtsgericht-augsburg-rentner-schlaegt-schueler-102904325

Streit um Pfandflaschen eskaliert

Wegen leerer Pfandflaschen haben sich ein 79-Jähriger und eine 77-Jährige am Bahnhof in Freudenstadt in die Haare bekommen. Der Mann schubste die Frau, die daraufhin am Gleis eingeklemmt wurde.
Der mutmaßliche Täter – ein 79 Jahre alter Mann – wollte weglaufen, wurde aber von Zeugen festgehalten, bis die Polizei kam.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.streit-wegen-pfandflaschen-in-freudenstadt-77-jaehrige-zwischen-zug-und-bahnsteigkante-eingeklemmt.1b9e4ba5-db97-4832-83b1-07d13848a4e2.html

3facher Kleingarten-Mord in Gifhorn durch Rentner

Der Besitzer einer Schrebergarten-Siedlung terrorisiert jahrelang seine Pächter. Dann schlägt er drei Menschen den Schädel ein – und gibt sich vor Gericht als Mann für Recht und Ordnung.

Als Tatwaffe benutzte er nach seinen eigenen Angaben einen etwa 80 Zentimeter langen und fünf Zentimeter dicken Knüppel aus Eichenholz. Die Schläge müssen mit äußerster Wucht geführt worden sein; die Schädel der Opfer waren weitgehend zertrümmert.

Nach der Tat, berichtete Wilfried R. dem Psychiater Udo Loll, habe er den Stock in die Aller geworfen. Dann sei er nach Hause gegangen. Auf die Frage des Psychiaters, was ihm auf dem Heimweg durch den Kopf gegangen sei, antwortete R.: „Nichts.“

Die Kaczmareks und andere, klagt Wilfried R., hätten sich da äußerst renitent gezeigt. Die Lauben zu groß, die Bäume zu hoch, zu viele Kaninchen.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kleingarten-mord-in-gifhorn-ein-gaertner-pflegt-den-hass-1.448328

Rentner schlägt Busfahrer blutig

Ein Rentner hat auf einer Busfahrt von Freiburg zum Gardasee den Fahrer mit seinem Spazierstock krankenhausreif geprügelt. Er habe sich über das „unnötige Gelaber“ und die Reiseroute geärgert, sagte der 78-Jährige der österreichischen Polizei.

Die Opfer der Gewalt werden allein gelassen. Neben ihren Verletzungen – soweit sie die Übergriffe überleben konnten – haben sie Spötteleien zu ertragen, so als sei es ein Kinderspiel, einem Rentner Herr zu werden. Doch Rentner haben in Wehrmacht oder Bundeswehr gedient und verfügen daher über eine profunde Nahkampfausbildung. No-Future-Attitüde und Krankheiten steigern zudem die Bereitschaft im Alter, weltliche Konsequenzen auszublenden.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/zu-viel-gelaber-deutscher-rentner-schlaegt-busfahrer-blutig-a-692268.html