"Enter" drücken, um zum Inhalt weiterzugehen

Kategorie: Allgemein

87-jährige mit Krankenfahrstuhl fährt 20-Jährige gegen Hauswand

Zunächst fuhr die Beckedorferin um 12.20 Uhr aus noch ungeklärter Ursache mit ihrem Krankenfahrstuhl einer unbekannten Frau über den Fuß.

Anschließend erwischte es eine 20-jährige Stadthägerin, die zwei Meter vor dem Krankenfahrstuhl hergeschoben und gegen eine Hauswand gedrückt wurde. Sie wurde dabei leicht verletzt.

Wie Polizeisprecherin Gesa Kuna berichtet, konnten die Beamten keine Hinweise auf eine Fahruntüchtigkeit bei der Seniorin feststellen. Gegen die Beckedorferin wurde ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

Die Polizei sucht nun nach der Unfallbeteiligten, der über den Fuß gefahren wurde.

https://www.sn-online.de/lokales/schaumburg/stadthagen/seniorin-in-krankenfahrstuhl-schiebt-passantin-gegen-die-wand-und-faehrt-weiterer-ueber-den-fuss-TZ566X6X4FA43HFU6JBL7B74DQ.html

86-Jährige gibt an, „das immer so zu machen“: S-Bahn zu Gefahrenbremsung gezwungen

Eine 86-jährige Frau zwängte sich unter den geschlossenen Bahnschranken hindurch und betrat die Gleise. „Eine soeben aus Wolfratshausen eintreffende S-Bahn musste eine Gefahrenbremsung einleiten und kam nur wenige Meter vor der Frau zum Stehen.“

Als die Beamten die Seniorin aus dem Gleisbereich holten und zur Rede stellten, gab die Ickingerin an, „das immer so zu machen“. Auch gegen sie wird nun ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

https://www.tz.de/muenchen/region/frau-gibt-an-das-immer-so-zu-machen-bahn-zu-gefahrenbremsung-gezwungen-93869153.html

Rentner verwüstet Werkstatt bei TÜV Abnahme

Der 89-Jährige fuhr am Montagmorgen, gegen 9.25 Uhr, auf das Gelände einer Werkstatt in der Kleinstadt Dülmen (Kreis Coesfeld) zur TÜV-Abnahme. Der eigentlich unspektakuläre Pflichttermin endete jedoch in völligem Chaos.

Als der Rentner mit seinem Wagen gerade in die Werkstatthalle einfuhr, drückte er zu heftig aufs Gaspedal, wie die Polizei Coesfeld mitteilte.

Mit seinem Wagen sauste er daraufhin quer durch die Werkstatthallen und durchbrach am gegenüberliegenden Ende ein Rolltor, wie ein Polizeisprecher gegenüber TAG24 erklärte.

Doch damit nicht genug, denn anschließend krachte der 89-Jährige ungebremst in zwei auf dem Parkplatz vor der Werkstatt abgestellte Fahrzeuge.

https://www.tag24.de/nordrhein-westfalen/unfall-nrw/rentner-verwuestet-werkstatt-in-duelmen-bei-tuev-abnahme-3409182

80 jähriger masturbiert in Münchener S-Bahnstation

Am Donnerstag, 31.07.2025, gegen 15:20 Uhr, teilte eine 51-Jährige mit Wohnsitz im Landkreis Starnberg über den Polizeinotruf 110 mit, dass sie eine männliche Person am S-Bahnhof Marienplatz wahrnahm, welche sexuelle Handlungen an sich durchführte, und dass sie sich dadurch sexuell belästigt fühlte. Sofort wurde eine Polizeistreife zur Einsatzörtlichkeit geschickt.

Die eingesetzten Polizeibeamten konnten den Tatverdächtigen noch am Bahnsteig antreffen und vorläufig festnehmen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen über 80-Jährigen aus dem Landkreis Freising.

Er wurde daraufhin angezeigt und nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/088992/index.html

Patient (80) geht auf Pfleger los – Großer Polizei-Einsatz

In einem Krankenhaus in München kam es zu einem großen Polizei-Einsatz. Ein Patient bedrohte Pfleger mit einem Messer.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen über 80-jährigen Patienten mit einer bekannten neurologischen Erkrankung. Er erhielt eine Anzeige wegen versuchter gefährlicher sowie vollendeter Körperverletzung.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-messer-vorfall-in-krankenhaus-patient-geht-auf-pfleger-los-polizei-einsatz-93866462.html

Rentner (80) mit Samuraischwert löst Polizeieinsatz aus

Am Sonntag, 27.07.2025, gegen 23:55 Uhr, verständigten mehrere Bewohner eines Mehrfamilienhauses den Polizeinotruf 110, da sich eine Person mit einem Schwert in der Hand im Treppenhaus aufhält und versuchen soll, Wohnungen aufzubrechen. Aufgrund dieser Mitteilungen wurden sofort mehrere Einsatzkräfte zur Einsatzörtlichkeit geschickt.

Als die Person mit dem Samuraischwert in der Hand das Mehrfamilienhaus verließ, konnte sie durch die eintreffenden Polizeibeamten gesichert werden. Er wurde von den Polizeieinsatzkräften aufgefordert, dass Schwert abzulegen. Bei der anschließenden Kontrolle konnten drei weitere Küchenmesser aufgefunden werden.

Bei der Person handelt es sich um einen über 80-Jährigen mit Wohnsitz in München.

Eine anschließende Befragung der Anwohner des Mehrfamilienhauses ergab, dass es zu keinerlei Bedrohungshandlungen und Sachbeschädigungen des über 80-Jährigen gekommen ist.

Aufgrund seines gefährdenden Verhaltens musste er in ein Krankenhaus mit psychiatrischer Betreuung gebracht werden.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/088743/index.html

Wie ein betuchter Rentner einen Wehrmachtspanzer im Keller versteckte

Es geht um den unerlaubten Besitz eines Weltkriegspanzers vom Typ „Panther“, einer 8,8-Zentimeter-Flugabwehrkanone, eines Torpedos vom Typ G7A, eines Mörsers Typ „5 cm Granatwerfer 36“, Maschinen-, Sturm- und Raketengewehre, halb- und vollautomatische Pistolen sowie mehr als 1000 Schuss Munition. Zudem wurde eine größere Menge Nitrozellulosepulver in einer Metallkiste gefunden. Der Umgang mit dem Pulver bedarf eigentlich einer sprengstoffrechtlichen Erlaubnis.

Die Ermittler, die F.s Villa im Juli 2015 unter die Lupe nahmen, verglichen die Gestaltung einiger Räumlichkeiten mit denen der „Neuen Reichskanzlei“ von 1939. Dazu passte auch die 40-Tonnen-Skulptur eines nackten Mannes, die F.s Garten schmückte und ihn überhaupt erst ins Visier der Fahnder rückte. Das Kunstwerk sollte von Arno Breker stammen, dem von Hitler verehrten Bildhauer. Angeblich stand es im Ehrenhof der „Neuen Reichskanzlei“. Sein Name: „Die Wehrmacht“.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kiel-prozess-wie-ein-millionaer-einen-wehrmachts-panzer-im-keller-versteckte-a-a3d4b0f7-572a-4310-9bae-02671cbf6be9

Teltow: 79-Jähriger flüchtet nach Unfall in Waschanlage

Nach bisherigen Erkenntnissen war es zunächst zu einem Unfall gekommen, wobei ein 79-jähriger Autofahrer gegen die Waschanlage gefahren und einen Schaden von etwa 500 Euro verursacht haben soll. Als ein Mitarbeiter mit dem Mann Daten zur Schadensregulierung habe austauschen wollen, soll sich der Mann geweigert haben, ein entsprechendes Formular auszufüllen und die nötigen Daten herauszugeben.

Als der Senior sich daraufhin in sein Auto setzte und losfuhr, soll er den 26-jährigen Mitarbeiter mehrmals mit dem Fahrzeug gestreift haben, wodurch dieser leicht verletzt wurde. Ein Kollege des Mitarbeiters, der den Sachverhalt mitbekommen hatte, habe den 79-Jährigen am Wegfahren hindern wollen und sich vor das Fahrzeug gestellt. Als der Autofahrer dennoch losfuhr, habe er sich nur mit einem Sprung zur Seite retten können und wurde nicht verletzt. Anschließend sei der Mann davongefahren.

Die hinzugerufenen Polizisten nahmen Anzeigen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort in Verbindung mit gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung in Verbindung mit Beleidigung auf. Außerdem wurde eine Mitteilung an die Führerscheinstelle gefertigt.

https://www.maz-online.de/lokales/potsdam-mittelmark/polizeiticker-potsdam-mittelmark-aktuelle-polizeimeldungen-aus-dem-landkreis-25-07-2025-LNOWYRHH6VC5VEMZMUTYFOS3N4.html

Mann (61) beleidigt Familien rassistisch und fährt Kind an

Ein Mann hat am Montagabend in Magdeburg auf einem Parkplatz im Stadtteil Kannenstieg ein dreijähriges Kind mit Migrationshintergrund angefahren. Zuvor hatte er nach Angaben der Polizei mehrere Personen rassistisch beleidigt. Zuerst berichtete die Volksstimme.

Der Staatsschutz ermittelt. Ein Polizeisprecher sagte, dass versuchter Totschlag nicht ausgeschlossen werden könne. Der Mann ist 61 Jahre alt und nach Informationen der Deutschen Presseagentur (DPA) bereits häufiger durch rechtsextreme Zwischenfälle aufgefallen.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/kind-ueberfahren-tat-mutmasslich-rechtsextrem-100.html

Auch zuvor hatte es bereits mehrfach Übergriffe gegeben. Über sie hatte ein Betroffener zunächst bei Instagram berichtet. Am 3. Januar war ein 24 Jahre alte Syrer demnach am Abend in einer Straßenbahn rassistisch beleidigt worden. Laut Polizei sind Strafanzeigen gegen einen 67 Jahre alten Beschuldigten geschrieben worden. Der Deutsche muss sich den Angaben zufolge unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung und Beleidigung verantworten.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/attentat-weihnachtsmarkt-neue-details-gewaltsame-angriffe-migranten-116.html

Rügen: Rentner fühlt sich gestört und bedroht Jugendliche mit Machete

Am Samstagabend hat ein Mann (78) im Ostseebad Binz Jugendliche mit einer Machete bedroht. Nach Polizeiangaben hatte sich der Anwohner offenbar von einer Gruppe junger Menschen in seiner Nachtruhe gestört gefühlt. Mit einer Machete in der Hand lief der Rentner in den angrenzenden Park und bedrohte die Jugendlichen, die daraufhin verängstigt die Polizei riefen. Die Jugendlichen waren im Alter von 16 bis 19 Jahren.

Die Polizei stellte die Machete sicher, ein Atemalkoholtest bei dem Rentner ergab einen Wert von 0,84 Promille. Der 78-Jährige schien von der Aktion wenig beeindruckt, er gab der Polizei gegenüber an, noch eine zweite Machete zu besitzen. Diese stellte die Polizei daraufhin ebenfalls sicher. Gegen den Rentner wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der Bedrohung aufgenommen.

https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/vorpommern-ruegen/ruegen/binz-rentner-fuehlt-sich-gestoert-und-bedroht-jugendliche-mit-machete-2QP7WLKLHRCEXOWS67FXDKHV7M.html