"Enter" drücken, um zum Inhalt weiterzugehen

Kategorie: International

Seniorin plündert Altkleidercontainer und schlägt Polizeibeamte

Wien-Rudolfsheim: Am Sonntagabend wurden Polizeibeamte während ihres Streifendienstes stutzig. In der Sorbaitgasse in Rudolfsheim-Fünfhaus bediente sich eine Frau (68) gegen 21.00 Uhr ungeniert in einem Altkleidercontainer. Bereits zwei Tragetaschen, hatte die 68-Jährige mit den erbeuteten Kleidungsstücken füllen können. Als die Polizisten die Wienerin ansprachen, eskalierte die Situation!

Sie wies die Einsatzkräfte an weiterzufahren und weigerte sich den Ausweis herzuzeigen. Kurzerhand stieg die Frau mitsamt den am Lenker befestigten Taschen auf ihr Fahrrad und machte Anstalten davon zu fahren. Als ihr dies nicht gelang beschimpfte sie die Beamten und teilte einen Tritt sowie einen Schlag aus.

Die 68-Jährige wurde vorläufig wegen des Verdachts des Widerstandes und versuchter schwerer Körperverletzung festgenommen.

https://www.heute.at/s/wienerin-stiehlt-aus-altkleidercontainer-und-rastet-aus-120148784

90-Jähriger rast mit 100km/h ins Café

Ein 90-jähriger Autofahrer war möglicherweise betrunken, als er am Thanksgiving-Abend mit seinem Auto in ein kalifornisches Café raste, teilte die Polizei mit – der schockierende Unfall wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Der Clip zeigt, wie das Auto am Donnerstag gegen 21 Uhr die University Avenue im Vorort Los Gatos von San Jose entlang rast und dann mit voller Geschwindigkeit in die Los Gatos Coffee Roasting Company kracht, wodurch das beliebte lokale Geschäft zerstört und der namentlich nicht genannte Fahrer ins Krankenhaus gebracht wurde, berichtete WABC-TV News.

Image

Wir haben ja inzwischen die Theorie, dass der Fluxkompensator zur Zeitreise nicht funktioniert, oder er die 88mph (wären immerhin 140 kmh) nicht mehr erreicht hat.

Artikel + Video: https://nypost.com/2025/11/30/us-news/90-year-old-driver-destroys-coffee-shop-in-full-speed-caught-on-video-crash/

Rentnerin sitzt regelmässig ohne Führerschein am Steuer. Staatsanwältin: „Sobald sie ein Auto in die Finger kriegt, fährt sie“

Obwohl die Frau nie in ihrem Leben einen Führerausweis besessen habe, gelinge es ihr immer wieder, „auf kreative Weise“ Autos zu beschaffen und herumzufahren. So schildert es die Staatsanwältin. Innerhalb von nur fünf Monaten, zwischen September 2024 und Februar 2025, wurde die Beschuldigte insgesamt siebenmal erwischt, jedes Mal am Lenkrad eines anderen Autos.

Die Autos gehörten ihrer verstorbenen Lebenspartnerin, sie borgte sich diese aus. Manche entwendete sie, andere waren im Besitz einer Firma, zu der sie einen Bezug hatte. Das Auto des sechsten Vorfalls kaufte sie sich sogar für 2000 Franken, nachdem sie kurz zuvor bereits fünfmal erwischt worden war.

Im Oktober 2024 schaffte sie es, das Strassenverkehrsamt zu täuschen, indem sie einen Mercedes auf den Namen ihrer verstorbenen Lebenspartnerin einlöste. Die Beschuldigte erweckte dabei den Eindruck, dass sie selbst diese Frau war, und verschwieg deren Tod fünf Monate zuvor. So bekam sie tatsächlich einen Fahrzeugausweis.

Die Delikte beging sie alle in der Probezeit einer bedingten Freiheitsstrafe von 19 Monaten, zu der sie im Oktober 2023 vom Bezirksgericht Zürich wegen gewerbsmässigen Sozialversicherungsbetrugs verurteilt worden war. Zwischen 2008 und 2022 hatte sie ein grosses Vermögen verschwiegen und Zusatzleistungen zur AHV bezogen. Der Deliktsbetrag an zu viel ausbezahlten Geldern betrug mindestens 335 000 Franken.

Rund eine halbe Million Franken konnten damals auf verschiedenen Bankkonten sichergestellt werden und wurden verwertet. Es gibt auch zwei weitere separate einschlägige Vorstrafen wegen Fahrens ohne Führerausweis mittels Strafbefehlen.

https://www.nzz.ch/zuerich/winterthur-frau-ohne-fuehrerschein-zu-32-monaten-freiheitsstrafe-verurteilt-ld.1909695

85-jähriger prahlt mit Weinkonsum, attackiert Beamte, leugnet Unfall

Alles begann damit, dass der 85-Jährige am Vormittag mit dem Auto zu einem Bankomaten fuhr, obwohl dieser nur einen Straßenzug von seinem Wohnort entfernt lag. Dabei verursachte der Pensionist einen Parkschaden am Fahrzeug eines 39-jährigen Welsers. Doch der Senior weigerte sich, seine Daten für die Versicherung preiszugeben – deshalb rief der Jüngere die Polizei.

Gegenüber den Beamten stritt der 85-Jährige den Unfall nicht nur ab, er beschimpfte auch die Polizistinnen und verkündeten trotz der frühen Uhrzeit am Vormittag ihnen gegenüber: „Ich habe heute schon literweise Wein getrunken.“

Einen Alkotest verweigerte der aggressive Pensionist aber partout, weshalb den Beamtinnen nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Autoschlüssel abzunehmen.

Gegen Mittag tauchte der 85-Jährige dann plötzlich auf der Welser Verkehrsinspektion auf und beschwerte sich lautstark, dass er seine Fahrzeugschlüssel zurückhaben wolle. Um seine Position zu „untermauern“, warf er noch dazu ein Blasrohr für Alkotests in Richtung einer Polizistin.

Weil er die Inspektion trotz Aufforderung nicht verlassen wollte, drängte ihn ein Polizist mit der Hand am Rücken Richtung Ausgang. Dabei fielen beim 85-Jährigen auch noch die letzten Sicherungen: Er wehrte sich, schlug mit einem Fahrradhelm in Richtung des Polizisten. Die Beamten mussten den Herren schließlich zu Boden bringen und festnehmen.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/pensionist-zu-unfall-habe-literweise-wein-intus/ar-AA1CmbZQ

85-jährige wendet auf Autobahn und umfährt Polizeisperre

Die Lenkerin aus Aurolmünster war gegen 21:15 Uhr bei der Auffahrt Ried in Fahrtrichtung Wels auf die Autobahn aufgefahren. Laut Polizei dürfte sie wohl unabsichtlich aufgefahren sein. Als sie ihren Fehler bemerkte, drehte die 85-Jährige einfach auf der Autobahn um.

Zufällig fuhr zu diesem Zeitpunkt selbst eine Polizeistreife auf die Autobahn auf und sah die Geisterfahrerin. Die alarmierte Autobahnpolizei errichtete daraufhin eine Straßensperre, um die Seniorin zu stoppen.

Doch die Frau ignorierte die Blockade. Sie manövrierte ihren Pkw „mit etwa 30 km/h“ zwischen der Beton-Mittelleitwand und dem stehenden Polizeifahrzeug hindurch, wie es von der Polizei heißt. Dabei touchierte und beschädigte sie den Streifenwagen.

Die Lenkerin setzte daraufhin ihre Fahrt fort, bis sie schließlich nach knapp zehn Kilometern bei einer neuerlichen Sperre angehalten werden konnte. „Sie war orientierungslos und wirkte selbst ein bisschen schockiert. Man hat ihr angesehen, dass sie einfach mit der Situation überfordert war“, sagt eine Polizeisprecherin. 

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/geisterfahrerin-in-ried-85-jaehrige-drehte-auf-a8-um-und-streifte-polizeiauto;art70,4100941?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush-1761292990

Deutscher Rentner im Porsche liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei auf Mallorca

Der Luxuswagen war abgeschleppt worden und befand sich in einem städtischen Depot in Palma de Mallorca. Scheinbar sah es der Mann nicht ein, die anstehenden Bußgelder und Gebühren zu bezahlen. Stattdessen stieg er in seinen Porsche, trat aufs Gaspedal und durchbrach die Schranke. In dem Bericht von „Crónica Balear“ steht zudem, der 70-Jährige habe „bei seiner Flucht beinahe zwei städtische Angestellte überfahren“.

Der daraufhin ausgelöste Notruf rief mehrere Einsatzkräfte auf den Plan: Die Beamten der Lokalpolizei von Palma rückte mit mehreren Einheiten aus, unter anderem waren mehrere Streifenwagen sowie die Motorradeinheit an der Suchaktion beteiligt. Sie konnten den deutschen Rentner in der Nähe von Can Pastilla ausfindig machen, „unweit der Adresse, unter der das Fahrzeug registriert war“.

Doch anstatt dem Stoppbefehl der Polizisten zu gehorchen, gab der 70-jährige Deutsche in seinem Porsche nochmal Gas und fuhr einfach weiter. Dieses Mal führte seine Route über Industriegebiete, danach nahm er die Nebenstrecke in Richtung Llucmajor. Derweil verstärkten noch mehr Beamte den Einsatz, auch die Lokalpolizei von Llucmajor sowie die Guardia Civil kamen dazu.

Schließlich sperrten die Polizisten die Straße, direkt vor der Guardia-Civil-Wache in Llucmajor – dort endete die Verfolgungsjagd des Deutschen in seinem Porsche. Der Rentner wurde daraufhin festgenommen, er muss sich nun unter anderem wegen Sachbeschädigung, Fahrens mit überhöhter Geschwindigkeit sowie Widerstand gegen die Staatsgewalt verantworten.

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2025/10/27/143903/schranke-durchbrochen-deutscher-rentner-porsche-sieht-rot-und-liefert-sich-verfolgungsjagd-mit-mallorca-polizei.html

Schlägerei im Seniorenzentrum! „Die Prothese flog davon“

Im Seniorenzentrum endet eine Partie Scopa mit einer Schlägerei. Das geschah in Lesmo in der Provinz Monza, nur wenige Schritte von der Kirche entfernt. Laut einem Bericht der Tageszeitung Corriere della Sera eskalierte die seit längerem angespannte Stimmung in dem Treffpunkt zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Das Opfer war ein 97-jähriger Mann, der von einem 78-Jährigen mit einem Faustschlag ins Gesicht getroffen wurde.
Der ältere Mann kam mit einer verletzten Lippe und einer herausgeschlagenen Zahnprothese davon, ohne schwerwiegende Folgen. Nach dem Vorfall schaltete sich jedoch die Polizei ein und verhängte eine 30-tägige Schließung des Lokals.
Der angegriffene Mann erklärte die Gründe für die Aggression gegenüber der Zeitung Giornale di Vimercate: „Eines Tages habe ich ihn wegen eines falschen Spielzugs beim Kartenspiel zum Teufel geschickt, am nächsten Tag haben wir uns wieder gestritten, ich habe versucht, ihn mit einer Hand wegzuschieben, und habe einen Schlag ins Gesicht bekommen.“

(Übersetzung)

https://www.leggo.it/italia/milano/rissa_centro_anziani_scopa_pugno_dentiera_lesmo_monza_oggi_23_7_2025-8973915.html

86-jährige fährt 81jährige um, 4-fache Fahrerflucht

Die 86-jährige Autolenkerin war schon vor dem tödlichen Unfall auf der Innbrücke mehrmals hinten in einen davorstehenden Wagen gefahren, als dieser vor einer roten Ampel hielt. Nachdem dessen Lenker ausgestiegen war, fuhr die 86-jährige vorbei und touchierte die offene Autotür des anderen Pkws. Dabei wurde der andere Autofahrer leicht verletzt.

Die 86-jährige Lenkerin ließ sich auch nicht stoppen, als sie wenig später in der Sonnenstraße im Stadtteil Hötting gegen ein parkendes Auto stieß. Wenige Meter weiter erfasste sie dann die 81-Jährige, die in der Nähe des dortigen Landesfriedhofs gerade aus ihrem Wagen stieg. Die 81-Jährige wurde frontal erfasst und auf den Parkstreifen geschleudert, wo sie leblos liegen blieb.

Die Irrfahrt der Unfalllenkerin hatte nach der tödlichen Kollision allerdings noch nicht sofort ein Ende. Sie fuhr dann noch seitlich gegen einen geparkten Kleinbus mit Anhänger, der durch den Aufprall nach vorne auf eine Grünfläche und gegen ein Verkehrsschild geschoben wurde. Anschließend wollte die 86-Jährige ihren stark beschädigten Wagen selbst einparken, sie wurde schließlich von Passanten gestoppt.

https://tirol.orf.at/stories/3314486

Rentnerinnen sprengen Haus und töten drei Polizisten

In Italien ist ein groß vorbereiteter Einsatz zur Zwangsräumung eines Hauses für die Polizei zur tödlichen Falle geworden: Als ein Spezialkommando in der norditalienischen Kleinstadt Castel D’Azzano nahe Verona die Tür öffnen wollte, gab es eine gewaltige Explosion. Drei Polizisten kamen ums Leben, wie die Behörden mitteilten. Mindestens 15 Polizisten und Feuerwehrleute wurden den Angaben zufolge verletzt. Alles deutet demnach darauf hin, dass die Explosion von den Bewohnern – drei älteren Geschwistern – absichtlich ausgelöst wurde.

In dem zweistöckigen Gebäude waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft sechs Gasflaschen versteckt, die jederzeit zur Explosion gebracht werden konnten. Vermutet wird, dass eine 59 Jahre alte Frau das Gas mit einem Molotowcocktail entzündete. Die Frau bewohnte das Haus zusammen mit ihren 63 und 65 Jahre alten Brüdern. Sie wurde ebenfalls verletzt. Alle drei Verdächtigen seien festgenommen worden, hieß es. Die Staatsanwaltschaft von Verona ermittele nun wegen Mordes.

Nach ersten Erkenntnissen hatten die Bewohner des Hauses in verschiedenen Räumen Gasflaschen aufgedreht. Staatsanwalt Raffaele Tito sagte in einer ersten Stellungnahme: „Als die Carabinieri die Tür öffneten, hörten sie ein Pfeifen – wahrscheinlich verursacht durch die offenen Gasflaschen.“ Um das Haus in die Luft zu sprengen, hätten mehrere Räume mit Gas gesättigt sein müssen, so der Staatsanwalt.

Ein Nachbar sagte der Nachrichtenagentur Agi über die drei Geschwister: „Wir wussten, dass ihre Lage katastrophal war. Das letzte Mal hatten sie sich mit Benzin übergossen.“

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/italien-explosion-bei-zwangsraeumung-drei-polizisten-getoetet-a-839f377f-6693-44b0-ac48-d0a88763fed4

77 Jähriger rammt Hausmauer, Moped und Standsäule, beides fiel auf einen Pensionist (88), schwer verletzt

Ein Einparkmanöver forderte am Samstag einen Schwerverletzten am Dr.-Hermann-Platz in Klagenfurt. (…) Der Pensionist (88) spazierte gemeinsam mit seiner Ehefrau (86) gerade auf einem Gehweg vom Benediktinerplatz in Richtung Heiligen-Geist-Platz, als es passierte. Beim Einparken fuhr ein Niederösterreicher (77) zunächst gegen eine Hausmauer und dann gegen ein auf dem Gehweg abgestelltes Moped sowie die Standsäule eines Verkehrszeichens. Beides fiel in der Folge auf den Spaziergänger. Der Mann erlitt dadurch schwere Verletzungen. „Er wurde mit der Rettung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert“, heißt es vonseiten der Beamten der Verkehrsinspektion Klagenfurt. Ein beim 77-jährigen durchgeführter Alkotest verlief übrigens negativ.

Bemerkenswert ist, die Kettenreaktionen werden immer komplexer.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/einparkunfall-in-klagenfurt-pensionist-88-schwer-verletzt/ar-AA1NREEK