"Enter" drücken, um zum Inhalt weiterzugehen

Kategorie: International

92-Jähriger mit Katzenkillerhund fährt mit Auto über Kinderspielplatz

Das Auto durchbrach zunächst einen Gartenzaun, überquerte den gesamten Garten, durchbrach den Gartenzaun erneut, gelangte dadurch auf einen Kinderspielplatz, fuhr über die ganze Wiese und krachte schliesslich in einen Maschendrahtzaun, wo es zum Stillstand kam.

Nicht nur das Auto, auch seine Mischlingshündin hatte der Mann nicht unter Kontrolle: Im April 2024 konnte die Hündin des Beschuldigten in seiner eigenen Wohngemeinde unbemerkt sein Wohnhaus verlassen und streifte anschliessend durch das angrenzende Quartier. Dabei traf der Vierbeiner unabhängig voneinander auf zwei freilaufende Katzen. Beide Katzen wurden durch mehrere Bisse getötet.

Die Hündin hatte nämlich gemäss Strafbefehl bereits zuvor mehrere Male Kleintiere erlegt. Wie aus verschiedenen lokalen Medienberichten tatsächlich hervorgeht, war der Hund in der Ortschaft als „Katzenkiller“ bekannt. Bereits ein Jahr zuvor soll er ein Kaninchen und eine Katze umgebracht haben.

5611 Franken 60 Strafe. Also Busse. Schön die Schweiz!

https://www.nzz.ch/zuerich/betagter-faehrt-mit-auto-ueber-kinderspielplatz-und-kracht-in-zaun-ld.1897575

72-jähriger will bei Grenzkontrolle Beamte beißen, spuckt und zeigt Hitlergruß

Der 72- jährige polnische Kraftfahrer kam den Anweisungen der Beamten in die Kontrollstelle zu fahren nicht nach. Durch eine Geste mit seinen Händen (geformt als Pistole) bedrohte er die eingesetzten Beamten. Der Aufforderung auszusteigen kam er ebenfalls nicht nach. Der Mann wurde unter Anwendung einfacher körperlicher Gewalt aus dem Fahrzeug geholt. Dabei sperrte er sich und versuchte mit den Händen in Richtung der eingesetzten Beamten zu schlagen.

Doch damit nicht genug. Im weiteren Verlauf versuchte der Mann die Beamten zu beißen. Als Höhepunkt erhob er den rechten Arm und zeigte den Hitlergruß. Gleichzeitig spuckte er in Richtung der eingesetzten Bundespolizisten. Zum Glück wurden durch diese Aktionen weder der Beschuldigte noch die eingesetzten Beamten verletzt.

Der Pole wurde wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Verstoß gem. § 86(a) StGB, Beleidigung, Bedrohung und tätlichem Angriff angezeigt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte er gegen Mittag die Dienststelle wieder verlassen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70259/6104667

Senior (98) fährt über Motorhaube von parkiertem Auto – und kracht in Fenster

Beim Kreisverkehr bei der Verzweigung Hauptstrasse/Gelterkinderstrasse verlor er aus noch nicht geklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr bei der Kreiselausfahrt rechtsseitig in das Wiesenbord und anschliessend quer über die Strasse. In der Folge hob es das Fahrzeug leicht ab, streifte die Motorhaube eines parkierten Personenwagens und kam in der Fensterfront eines Verkaufsgeschäfts zum Stillstand, heisst es in einer entsprechenden Mitteilung. 

Bei dem Selbstunfall blieb der Senior unverletzt. Der Führerausweis wurde ihm jedoch vor Ort abgenommen.

Parkieren, Führerausweis, Wiesenbord, wieder alles da!

https://www.blick.ch/schweiz/basel-landschaft/unfall-in-sissach-bl-senior-98-faehrt-ueber-motorhaube-von-parkiertem-auto-und-kracht-in-fenster-id21148715.html

Rentner fuhr nach Unfall mit nur noch zwei Reifen auf die Autobahn

Obwohl ein 85-Jähriger zwei Reifen verlor, fuhr er unbeirrt von Wädenswil bis nach Langnau. Die Staatsanwaltschaft hat ihn nun für seine gefährliche Weiterfahrt bestraft.

Bei einem Ausweichmanöver touchierte er mit seinem Auto den rechten Randstein und beschädigte dabei die rechten Reifen seines Fahrzeugs stark.

Der Rentner fuhr dennoch weiter über die Zugerstrasse auf die Autobahn A3 in Richtung Adliswil. In Folge des Unfalls verlor er auf der Autobahn seine beiden rechten Fahrzeugreifen. Doch auch das hinderte ihn offenbar nicht daran, seine Fahrt fortzuführen, wie im Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis zu lesen ist. Und selbst als er in der Wachtstrasse in Adliswil auch noch seine komplette rechte Felge verlor, fuhr er mit seinem defekten Auto weiter bis nach Langnau. Dabei gefährdete er nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer durch die Reifenteile.

https://www.tagesanzeiger.ch/mit-defektem-fahrzeug-unterwegs-rentner-fuhr-nach-unfall-mit-kaputten-reifen-auf-die-autobahn-589658344925

Polen: Geisterfahrerin (73) mit über 5,9‰ unterwegs

Fast sechs Promille Alkohol im Blut hatte eine 73-Jährige, die von Polizisten in Gubin (Lubuskie) angehalten wurde. Glücklicherweise verursachte sie keinen Verkehrsunfall. Sie wurde angeklagt. Ihr drohen bis zu drei Jahre Freiheitsentzug.
Die Festnahme erfolgte am Sonntag (17. August) auf einer Straße in Gubin. Die Polizei erhielt einen Hinweis, dass ein PKW in Richtung Stadtzentrum fährt, dessen Fahrerin „verwirrt wirkt“.

Funfact: Bei der deutschen Polizei gehen die Messgeräte nur bis 5 Promille.

https://tvn24.pl/lubuskie/gubin-pijana-73-latka-za-kierownica-miala-blisko-szesc-promili-nagranie-st8605483

Lenker (98) fährt in Geschäft und verliert Führerausweis

Am Montag fuhr ein 98-Jähriger in Sissach BL kurz vor 18 Uhr über die Motorhaube eines parkierten Personenwagens und anschliessend in die Fensterfront eines Verkaufsgeschäfts. Dem Lenker wurde der Führerausweis entzogen. Verletzt wurde niemand. Das teilt die Polizei Basel-Landschaft am Dienstagmorgen mit.

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft sei der 98-jährige Personenwagenlenker auf der Hauptstrasse von Gelterkinden herkommend in Richtung Sissach gefahren. Beim Kreisverkehr bei der Verzweigung Hauptstrasse/Gelterkinderstrasse habe er aus noch nicht geklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und fuhr bei der Kreiselausfahrt rechtsseitig in das Wiesenbord und anschliessend quer über die Strasse.

Lenker, Führerausweis, parkierten, Verkaufsgeschäft, Landschaft. Einfach toll die Schweiz.

https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/lenker-98-f%C3%A4hrt-in-gesch%C3%A4ft-und-verliert-f%C3%BChrerausweis/ar-AA1KMrG3

Razzia auf dem Atlantik! Rentnerehepaar hatte 263kg Kokain an Bord.

Das ganze Boot war vollgepackt mit Drogen, die Schmuggler schliefen sogar auf dem Kokain – bis mitten auf dem Atlantik plötzlich die Polizei mit einem Großaufgebot zu Wasser und in der Luft auftauchte.

Unter Schmuggelverdacht stehen eine Frau (66) und ihr Mann (58) aus Deutschland. Dem Ehepaar wird vorgeworfen, Rauschgift im Millionenwert transportiert zu haben. Wo die Ermittler auch schauten, überall lagen gepresste Blöcke mit Kokain, selbst unter einem Klappbett in der Kajüte, auf dem das Ehepaar schlief.

https://www.bild.de/news/ausland/polizei-stoppt-segelboot-von-deutschem-ehepaar-mit-263-kilo-kokain-689f04b8f3b3300719842906

98-Jähriger fährt mit Seniorenmobil auf die A7

Ein 98-jähriger Mann ist am Donnerstagnachmittag mit einem vierrädrigen Seniorenmobil in Kreuzlingen in falscher Richtung auf die Autobahn A7 gefahren. Nach einigen hundert Metern wendete er sein weniger als 45 km/h schnelles Fahrzeug und fuhr auf der Überholspur wieder zurück.

Kurze Zeit später wurde der Falschfahrer durch eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau angehalten und kontrolliert, schrieb diese am Freitag in einer Mitteilung. Der Schweizer Senior wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (sda)

https://www.watson.ch/schweiz/polizeirapport/514100815-98-jaehriger-faehrt-mit-seniorenmobil-auf-die-a7-bei-kreuzlingen-tg

Geisterfahrer-Rentner (82) tötet Barbie-Schöpfer

Ein sehr schwerer Unfall mit vier Opfern an der Grenze zwischen Piemont und der Lombardei auf der Autobahn Turin-Mailand, als ein 82-jähriger Mann in die falsche Richtung fuhr und bei einem Frontalzusammenstoß mit einem SUV, in dem sich vier Personen befanden, starb; drei von ihnen starben.

Mit seinem Peugeot 207 geriet der ältere Herr auf die falsche Spur und fuhr in Richtung Mailand. Nach sieben Kilometern kam es auf der Überholspur zu einem heftigen Frontalzusammenstoß mit einem anderen Peugeot, einem 3008 SUV mit vier Insassen.

Mario Paglino und Gianni Grossi, Lebens- und Arbeitspartner und weltweit führende Barbie-Sammler und -Designer, starben bei dem Absturz. 1999 hatten sie gemeinsam Magia2000 gegründet, ein Unternehmen, das häufig mit Mattel zusammenarbeitet und personalisierte Barbie-Puppen herstellt. Eine dieser Puppen wurde 2015 bei einer Wohltätigkeitsauktion für 15.000 Euro verkauft.

https://www.unionesarda.it/de/italien/ein-autofahrer-fuhr-auf-der-autobahn-7-kilometer-in-falscher-richtung-und-kollidierte-dann-auf-der-uberholspur-heftig-wer-waren-die-opfer-x6t71z3w?amp=1

https://www.mirror.co.uk/news/world-news/barbie-designers-killed-80-mile-35637148