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Kategorie: International

Imker (70) fährt in Verkehrskontrolle und versucht anschliessend Beamte mit Bienen zu töten.

Übersetzung aus dem Spanischen:

Barcelona. Was als harmlose Polizeikontrolle begann, endete wie ein Actionfilm. Der Schauplatz: Cervera. Hauptfigur: ein 70-jähriger Imker, der von einer Streife der Mossos d’Esquadra angehalten wurde, weil er auf der Nationalstrasse N-II ohne vorgeschriebenen Sicherheitsgurt unterwegs war. Der Mann stieg aus dem Lieferwagen, öffnete die hintere Tür und liess überraschend Hunderte Bienen frei – mit dem Ziel, die beiden Beamten anzugreifen. Und das gelang ihm: Die Polizisten mussten wegen zahlreicher Insektenstiche in einem medizinischen Zentrum behandelt werden.

Der Vorfall ereignete sich am 30. Mai bei Cervera, wie die Zeitung Segre berichtet. Demnach hatte der Mann nicht nur gegen die Gurtpflicht verstossen, sondern wies auch deutliche Anzeichen von Trunkenheit auf. Die Mossos führten zunächst einen Alkoholtest durch. Als sie ihm mitteilten, dass eine zweite Probe folgen werde, ging der Fahrer zum Heck des Fahrzeugs, öffnete die Türen – und liess die Bienen frei. Laut den Quellen soll er dabei zu den Beamten gesagt haben: „Jetzt bring ich euch um.“ Bereits zuvor hatte er sie mit den Worten empfangen: „Ich hätte euch überfahren sollen.“

Die Beamten wurden völlig überrascht und hatten keinerlei Schutzmassnahmen. Sie versuchten, in ein nahegelegenes Restaurant zu flüchten und wurden dort sogar von Gästen unterstützt – dennoch konnten sie den Bienenstichen nicht entkommen. Aufgrund des Stresses und der starken Schmerzen mussten beide Beamten zunächst in ein Gesundheitszentrum gebracht werden. Nachdem der Bienenstock im Fahrzeug gesichert war, nahmen die Mossos den Imker fest. Er wird nun wegen eines Angriffs auf Vollzugsbeamte sowie wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und ohne Sicherheitsgurt angeklagt.

https://es.ara.cat/sociedad/sucesos/apicultor-ataca-abejas-mossos-le-detuvieron-control-trafico_1_5406091.html

Senior verirrt sich in Chur mit Auto in Personen-Unterführung

Ein 84-jähriger Personenwagenlenker fuhr abwärts über die Alexanderstrasse Richtung Parkhaus Otto & Alex mit der Absicht dort zu parkieren. Beim Befahren des Gebäudes verwechselte er jedoch die Parkhauseinfahrt mit dem Fussgängerdurchgang zur Bahnhofsunterführung.

Nach einer kurzen Fahrt in der Bahnhofsunterführung bemerkte er das Malheur.

Daraufhin versuchte er sein Auto zwischen den Stützsäulen zu wenden. Als hätte er nicht schon genug Pech gehabt, überhitzte dabei der Motor seines Autos infolge eines defekten Kühlsystems. Das Fahrzeug wurde durch eine Patrouille der Stadtpolizei Chur aus der Unterführung gefahren und danach durch den Pannendienst abgeschleppt.

https://www.polizei-schweiz.ch/spektakel-in-chur-gr-mit-pw-in-personenunterfuehrung-gelandet/

80-Jähriger brettert mit Auto Spanische Treppe in Rom hinunter

Mit einer Mercedes-Benz-A-Klasse ist ein 80-jähriger Italiener mitten in der Nacht die weltberühmte Spanische Treppe in Rom hinuntergefahren. Der Rentner wurde gegen 4.30 Uhr von einer Polizeistreife gestoppt, die unterhalb der Treppe im historischen Zentrum der italienischen Hauptstadt Wache hielt, wie die Behörden mitteilten.

Unklar ist noch, was den älteren Herrn zu der gefährlichen Fahrt bewegt hatte. Weder der Fahrer noch andere Menschen wurden verletzt. Ein Alkoholtest fiel negativ aus. Der Mann kam mit seinem Wagen auf der Treppe etwa auf halber Strecke zum Stehen. Die Feuerwehr hievte das Auto dann mit einem riesigen Kran ganz nach unten.

https://www.spiegel.de/panorama/rom-80-jaehriger-faehrt-mit-auto-die-spanische-treppe-hinunter-a-de7aefbe-3e02-4863-bc3e-c1d1aeff22a6

71-jähriger Alkolenker fuhr nach Unfall auf der Felge weiter und beleidigte Polizisten

Polizisten stoppten Samstag am frühen Abend einen 71-jährigen Autofahrer, der mit demoliertem Pkw vom Flachgau kommend in Richtung Braunau unterwegs war. Der Mann war nicht nur betrunken, sondern bei der Amtshandlung auch renitent.

Eine Polizeistreife aus Braunau war kurz nach 18 Uhr darüber informiert worden, dass ein Autolenker auf der B147 mit einem erheblich beschädigten Fahrzeug unterwegs sei bzw. nur noch auf der Felge fahre. Die Beamten hielten den Lenker aus dem Bezirk Braunau nahe seiner Meldeadresse an – der Wagen war auf der rechten Seite ramponiert. Die Polizisten nahmen bei dem 71-Jährigen Symptome einer Alkoholbeeinträchtigung wahr – der entsprechende Test ergab einen Wert von 1,8 Promille. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen, die Weiterfahrt untersagt.

Auf die Beschädigungen am Auto angesprochen, gab der 71-Jährige laut Polizeibericht an, dass er von Elixhausen kommend Richtung Braunau gefahren sei. „Irgendwo auf der Strecke“ habe er einen „Rumpler“ gehört und eine Stange touchiert, sich dabei aber nichts gedacht. Bei der Amtshandlung beleidigte der 71-Jährige auch einen der Polizisten. Zudem verletzte er sich beim Versuch, den beschädigten Seitenspiegel zu richten, am Finger und stürzte dann kurze Zeit später ohne Fremdeinwirkung.

https://www.sn.at/salzburg/chronik/alkolenker-oberoesterreich-unfall-felge-polizisten-179315710

299-facher Missbrauch: 20 Jahre Haft für Arzt (74) in Frankreich

Ein Gericht im westfranzösischen Vannes hat einen Chirurgen wegen des Missbrauchs von 299 meist minderjährigen Patienten zu 20 Jahren Haft verurteilt.

In dem wohl grössten Prozess um Kindesmissbrauch in Frankreich hatte der pensionierte Klinikarzt Joël Le Scouarnec (74) gestanden, zwischen 1989 und 2014 insgesamt 158 Patienten und 141 Patientinnen im Durchschnittsalter von elf Jahren missbraucht zu haben. Zu den Taten kam es im Operationssaal, während der Narkose und auch auf den Patientenzimmern.

Die Staatsanwaltschaft hatte 20 Jahre Haft und damit die höchstmögliche Strafe für den Angeklagten gefordert. Dieser habe seine Opfer wie leblose Objekte behandelt, keinerlei Empathie gezeigt und zudem seine Rolle als Arzt ausgenutzt.

https://www.watson.ch/international/frankreich/767330759-20-jahre-haft-fuer-arzt-in-frankreich-wegen-missbrauchsserie

Rentnerin fährt mit Auto in Fußballfans

Das Lokalduell zwischen Espanyol Barcelona und dem FC Barcelona ist von einem Vorfall vor der Arena überschattet worden. Ein PKW erfasste und verletzte kurz vor dem Spiel mehrere Personen.

Nach acht Minuten wurde die Partie unterbrochen, Schiedsrichter Cesar Soto Grado eilte zur Seitenlinie und sprach mit Polizeibeamten. (…) Es ging weiter und über die Stadionmikrofone wurde mitgeteilt: „Achtung, wir informieren Sie, dass der Vorfall außerhalb des Stadions unter Kontrolle ist und es keine ernsthaften Verletzungen gab.“ Zu diesem Zeitpunkt kursierten bereits in den sozialen Medien Fotos und Videos von einem weißen PKW, der sich zwischen den Fanmassen befindet und plötzlich beschleunigt, dabei mehrere Personen erfasst.

Auf einem der Videos ist zu sehen, wie das Auto offenbar von einem Zaun gestoppt und demoliert wurde und die Polizei mehrere Personen teilweise mit Schlagstöcken davon abhält, zum PKW zu gelangen. Laut spanischer Medien handelte es sich um eine Fahrerin, die zunächst versehentlich ein Mädchen angefahren habe und aus Nervosität Gas gab, als sie von den Fans im Umfeld des Vorfalls attackiert wurde. (…) 13 Personen sollen verletzt worden sein.

https://www.sportschau.de/fussball/la-liga-primera-division/vorfall-vor-dem-stadion-ueberschattet-barcelona-derby,auto-menschenmenge-barcelona-derby-100.html

Gräber verwüstet: Rentnerin rauscht im Vollrausch über Friedhof

Die Dame wollte um die Dorfkirche herum fahren, erwischte aber statt der Straße einen Fußweg – und der führte direkt auf den Friedhof. Zuerst rammte sie mehrere Grabsteine und -Kreuze. Am Ende hing ihr VW fest.

Um nicht noch mehr Schaden an den Gräbern anzurichten, musste die Feuerwehr helfen. Die Einsatzkräfte hievten den festklemmenden Wagen mit einem Kran zwischen den Gräbern hervor.

Die Seniorin hatte 1,52 Promille Alkohol im Blut.

https://www.bild.de/news/ausland/graeber-verwuestet-rentnerin-rauscht-im-vollrausch-ueber-friedhof-68026a243ceb7108c49732cd

Rentner (87) flüchtet gemütlich von der Polizei

Anlässlich einer Patrouillenfahrt der Kantonspolizei St.Gallen fiel auf der Autobahn A1 auf Höhe des St.Margrether Autozentrums ein Auto aufgrund einer langsamen Fahrweise auf. Die Patrouille versuchte den Autofahrer auf die Raststätte St.Margrethen abzuleiten. Der aufgeschalteten LED-Leuchtmatrix „BITTE FOLGEN“ kam der Autofahrer nicht nach und setzte seine Fahrt in Richtung St.Fiden fort.

Dasselbe tat der Autofahrer bei der Ausfahrt Rheineck/Thal. In der Folge versuchte die Patrouille mittels Blaulichts und Sirene, Hupe, Lichthupe sowie Handzeichen das Auto auf die Raststätte Sulzberg abzuleiten. Auch diesen Zeichen kam der Autofahrer nicht nach. Bei der Ausfahrt St.Fiden fuhr das Auto schliesslich von der Autobahn.

Auf der Steinachstrasse musste der Autofahrer sein Auto aufgrund eines Rotlichts zum Stillstand abbremsen. Die Patrouille konnte den Autofahrer, ein 87-jähriger Mann, schliesslich anhalten. Er wurde als fahrunfähig eingestuft. Bei ihm wurde die Entnahme einer Blut- und Urinprobe verfügt. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.

https://stgallen24.ch/articles/313133-rentner-fluechtet-gemuetlich-von-der-polizei