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Rentnergewalt.de Posts

Polizei schnappt kriminellen Senior (71) am Hauptbahnhof München

Der Mann war laut Bundespolizei bereits wiederholt mit Betrugs-, Unterschlagungs-, Missbrauch von Titeln-, sexuellen Nötigungs- und Betäubungsmitteldelikten polizeilich in Erscheinung getreten.

Auf der Wache klagte der Wohnsitzlose über Brustschmerzen und gab an, in der Vergangenheit des Öfteren schon einen Herzinfarkt gehabt zu haben. Außerdem hatte er eine frische Schnittwunde über dem Auge.

Der 71-Jährige wurde daraufhin zur medizinischen Behandlung unter polizeilicher Überwachung in eine Münchner Klinik verlegt, bevor er der Justiz überstellt wurde.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/polizei-senior-hauptbahnhof-muenchen-haftbefehl-betrug-delikte-92210502.html

78-Jährige als mutmaßliche Bankräuberin erwischt – zum dritten Mal

Wie die Zeitung schreibt, hatte die Frau am Mittwoch voriger Woche die Bank in dem 9000-Einwohner-Ort südöstlich von Kansas City im US-Bundesstaat Missouri betreten. Sie habe Plastikhandschuhe, eine N95-Atemschutzmaske und eine schwarze Sonnenbrille getragen. Sie habe dem Kassierer einen Zettel vorgelegt, auf dem zu lesen war: „Dies ist ein Überfall, ich brauche 13.000, kleine Scheine, Danke und sorry, ich wollte Sie nicht erschrecken.“

Die Frau fuhr dem Bericht zufolge mit einem SUV davon, an dem ein Behindertenausweis zu sehen war. Als die Polizei sie kurz darauf auf einem Parkplatz stellte, habe sie stark nach Alkohol gerochen. Auf dem Boden des Autos lagen demnach unzählige kleine Geldscheine verstreut.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/missouri-usa-78-jaehrige-als-mutmassliche-bankraeuberin-erwischt-zum-dritten-mal-a-c339e973-214a-4b49-93cb-2dc06fc29a1d

81-Jähriger schoss ihm in den Kopf – 16-Jähriger stirbt nach Attacke vor Schule

Bramsche bei Osnabrück. Die Tat ereignete sich vor dem Wohnhaus der beiden gegenüber einer Grundschule. Der Tatverdächtige, ein Sportschütze, gab Schüsse auf den 16-Jährigen ab, anschließend schoss er in Richtung der Mutter des Jugendlichen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte. Sie war vor das Haus gekommen, weil sie die Schüsse gehört hatte. Anschließend fügte sich der 81-Jährige selber mit der Schusswaffe Verletzungen zu. Inzwischen schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr.

Die Hintergründe der Gewalttat sind weiterhin unklar. Unter Berufung auf Anwohner berichtete die „Bild“-Zeitung, dass sich der 81-Jährige oft wegen Lärmbelästigung beschwert habe.

https://www.focus.de/panorama/welt/bei-osnabrueck-81-jaehriger-schiesst-16-jaehrigem-vor-schule-in-den-kopf-jugendlicher-stirbt_id_187233041.html

Gas und Bremse verwechselt: Seniorin kracht mit ihrem E-Auto ins OEZ

München. Die 82-jährige Frau wurde dabei nur leicht verletzt, verursachte aber einen erheblichen Sachschaden. Ein 18-jähriger Passant auf der Rolltreppe konnte sich mit einem Sprung gerade noch so in Sicherheit bringen. Er wurde leicht verletzt, musste vor Ort aber nicht medizinisch versorgt werden.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/gas-und-bremse-verwechselt-seniorin-kracht-mit-ihrem-e-auto-ins-oez-art-879850

78jähriger versucht auf Radfahrer einzustechen

Am Donnerstag, 02.02.2023, gegen 12:25 Uhr, gerieten ein 36-jähriger Fahrradfahrer mit Wohnsitz in München und ein 78-jähriger Autofahrer (dieser fuhr einen Kia Pkw; mit Wohnsitz im Landkreis München) in Streit. Nach den ersten Ermittlungen lag die Ursache des Streits möglicherweise in einer Unstimmigkeit über das jeweilige Fahrverhalten. Beide Verkehrsteilnehmer befuhren zu dieser Zeit mit ihren Fahrzeugen die Stegmühlstraße in München.
Der Streit eskalierte in eine tätliche Auseinandersetzung, nachdem der 78-Jährige den Fahrradfahrer durch seine heruntergelassene Seitenscheibe bespuckte.
Beide Parteien hielten an, woraufhin der Autofahrer eine Schere in die Hand nahm und versuchte auf den 36-Jährigen und sein Fahrrad einzustechen. Diese Bewegungen konnte der Fahrradfahrer mit Fußtritten abwehren. Kurz darauf begab sich der Autofahrer wieder zu seinem Fahrzeug und holte ein Pfefferspray, mit dem er ebenso erfolglos in Richtung des Fahrradfahrers sprühte.
Die Polizei wurde über den Vorfall informiert.
Anschließend entfernte sich der 78-Jährige mit seinem Pkw, konnte jedoch an seiner Wohnanschrift von den Polizeibeamten angetroffen werden. Das Pfefferspray konnte durch die Polizei vor Ort sichergestellt werden.
Keine der Streitparteien erlitt bei dem Vorfall Verletzungen. Der Pkw und das Fahrrad blieben ebenso unbeschädigt.
Da der Autofahrer bei seiner Festnahme über Schmerzen, welche nicht im direkten Zusammenhang mit der Streitigkeit standen, klagte, wurde er vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen gegen den 78-Jährigen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Nötigung im Straßenverkehr u.a. hat die Münchner Verkehrspolizei übernommen

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/043347/index.html

Rentner fährt Rentner an und schleift ihn mehrere Meter mit

München. Wie die Polizei berichtet, wollte ein 91-Jähriger gegen 15.40 Uhr von der Gabelsbergerstraße nach links stadtauswärts in die Augustenstraße abbiegen. Dabei erfasste er mit seinem Opel einen 75-Jährigen, der gerade eine Fußgängerfurt überquerte. Dabei wurde er von dem Pkw erfasst, stürzte und wurde einige Meter mitgeschleift.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/rentner-faehrt-rentner-an-und-schleift-ihn-mehrere-meter-mit-art-868399

Rentner (89) fährt in Familie mit Kinderwagen

Ein 89 Jahre alter Autofahrer hat am Donnerstagvormittag im Landkreis Lindau (Bodensee) Großmutter, Mutter und Enkel im Kinderwagen erfasst. Die 64-Jährige starb, ihre 31 Jahre alte Tochter und das Baby wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wie das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West mitteilte.

Nach derzeitigen Erkenntnissen kam der 89-Jährige nach dem Ortseingang Scheidegg in einer Rechtskurve aus noch ungeklärter Ursache nach links auf den Gehweg und erfasste dort zunächst die 31-jährige Fußgängerin, die auf eine Wiese geschleudert wurde. Dann erfasste der Wagen auf dem Gehweg die 64-jährige mit dem Kinderwagen.

Der 89-Jährige fuhr zunächst weiter. Im Ortskern Scheidegg verursachte er einen weiteren Verkehrsunfall mit Sachschaden. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Gegen den Senior wird nun wegen fahrlässiger Tötung bei einem Verkehrsunfall, Straßenverkehrsgefährdung und unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt.

https://www.focus.de/panorama/welt/beging-anschliessend-fahrerflucht-rentner-89-faehrt-in-familie-mit-kinderwagen-oma-stirbt_id_181669298.html

https://www.sueddeutsche.de/bayern/lindau-frau-von-auto-erfasst-und-gestorben-89-jaehriger-flieht-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-221229-99-48290

73-Jährige schaltet Bettnachbarin Sauerstoffgerät aus

Wie die 48-jährige Sadet Ö. der „ Bild am Sonntag “ berichtet, lag ihre Mutter Hilal K. (79) am 30. November in schlechtem Zustand im Diakonissen-Krankenhaus in Mannheim in einem Zweibettzimmer. Sie hatte Wasser in der Lunge und konnte nur sehr schwer atmen, weswegen die Frau an ein Sauerstoffgerät angeschlossen war. Das machte aber offenbar Geräusche, die ihre Bettnachbarin Hatun C. (72) gestört haben sollen, wie die Zeitung berichtet.

Sadet Ö. sagte gegenüber der „Bild am Sonntag“: „Meine Mutter lag seit einer Woche im Krankenhaus. Sie war wegen Herzflimmern und Blutarmut eingeliefert worden. In der Klinik hat sie sich dann noch mit Covid infiziert.“ Bis 19 Uhr sei Sadet Ö. an dem Tag des Vorfalls an der Seite ihrer Mutter gewesen. Rund eine Stunde später soll Hatun C. das erste Mal aufgestanden sein, um das Sauerstoffgerät abzuschalten – was allerdings vom Krankenhauspersonal bemerkt wurde.

Laut Staatsanwaltschaft habe das Personal Hatun C. darauf hingewiesen, dass ihre Bettnachbarin auf den künstlichen Sauerstoff angewiesen sei. Aber nur eine weitere Stunde später habe die Frau Hilal K. erneut das Gerät abgedreht. Dieses Mal jedoch mit schlimmeren Folgen, wie Sadet Ö. der „Bild am Sonntag“ schildert: „Meine Mutter musste reanimiert werden. Sie wäre fast gestorben. Wie konnte diese Frau meiner Mutter das nur antun?“

https://www.focus.de/panorama/in-mannheimer-klinik-73-jaehrige-schaltet-bettnachbarin-sauerstoffgeraet-aus-jetzt-meldet-sich-ihr-sohn_id_180447532.html

150.00 Euro Schaden nach Auto-Unfall in München ‒ Rentner kracht in Schaufenster

Spur der Verwüstung nach einem Autounfall in der Münchner Innenstadt: Ein 72-Jähriger fährt in parkende Autos, Verkehrszeichen, eine Hauswand und ein Schaufenster.
Aus dem Polizeibericht geht hervor, dass der Fahrer aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn auf den rechten Gehweg wechselte und zwei Verkehrszeichen überfuhr. Im Vorbeifahren streifte er zwei weitere Pkw. Außerdem blieb er mit der linken Fahrzeugfront an einem geparkten Auto hängen und konnte die Fahrt nicht mehr fortsetzen.

Der 72-Jährige legte daraufhin den Rückwärtsgang ein und fuhr mit hoher Geschwindigkeit mit dem Heck seines Fahrzeuges gegen den Hauseingang am Am Einlaß. Die Wandverkleidung und das Klingelbrett wurden hierbei aus der Wand gerissen.

Im Anschluss legte er wieder den Vorwärtsgang ein, beschleunigte das Fahrzeug stark und kommt mit der rechten Fahrzeugfront in dem Schaufenster einer Firma endgültig zum Stillstand.

Der Mann war in seinem Fahrzeug eingesperrt, weshalb die Feuerwehr die Fahrertür mithilfe eines hydraulischen Rettungssatzes entfernt hat, um ihn rückenschonend befreien zu können.

Wie die Polizei mitteilt, hatte der 72-Jährige hatte während der gesamten Fahrt keinen Sicherheitsgurt angelegt. Er soll sich durch die mehrfachen Kollisionen leicht verletzt haben und wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/unfall-muenchen-auto-schaufenster-mueller-strasse-feuerwehr-fahrer-krankenhaus-91958267.html