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Rentnergewalt.de Posts

Geplante Lauterbach- Entführung: Putschversuch mit 75

Elisabeth R. war nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft die Rädelsführerin einer terroristischen Vereinigung. Deren Ziel: Blackout, Bürgerkrieg, Systemsturz. Schon vor Jahren fiel sie mit Schriften im Reichsbürgerduktus auf.

Von Elisabeth R. finden sich mehrere offene Briefe an die Vereinten Nationen, Donald Trump oder Wladimir Putin, genauso wie Strafanzeigen genannte Schmähungen politischer Amtsträger. Durch diese schwer lesbaren Texte ziehen sich antisemitische Verschwörungserzählungen über „Kryptojuden“, Forderungen wie „Auflösung der Vereinten Nationen als Plünder-Brut“ oder Anschuldigen wie „Hochverrat“ an die Adresse der Bundes- und Landesregierungen. Auch vom „Corona-Weltkrieg“ ist da die Rede.

Unterzeichnet wird mit „Wilhelm-Imperator-Rex-Nachfahren“ und dem „menschlichem Gruß der Gott-Guten“. Als Buchautorin trat Elisabeth R. ebenfalls in Erscheinung. In den Verlagsbeschreibungen ihrer Titel tauchen Formulierungen wie „jüdisch gelenkte Schein-Demokratie“ oder „Tiara-Trug der Trennung von Politik und Religion“ auf.

https://www.sueddeutsche.de/politik/terrorismus-reichsbuerger-lauterbach-1.5675141

Gutachter hält Angeklagte für schuldfähig

Im Prozess gegen die mutmaßliche Terrorgruppe „Vereinte Patrioten“ ist die Angeklagte nach Ansicht eines Sachverständigen schuldfähig.
Im Lebenslauf der Frau habe es einen Wandel gegeben, sagte der Sachverständige. Das sei ungefähr in dem Zeitraum geschehen, als sie 2006 wegen andauernder Berufsunfähigkeit in den Ruhestand versetzt worden sei. „Das scheint eine bedeutsame Zäsur in ihrem Lebensweg gewesen zu sein“, sagte der Sachverständige.

https://www.spiegel.de/politik/prozess-gegen-vereinte-patrioten-gutachter-haelt-angeklagte-fuer-schuldfaehig-a-f56ed4ff-69ef-46e4-b0ef-4f12d36784e2

87-Jährige fährt mit elektrischem Rollstuhl auf die Autobahn

Auf dem Rückweg vom Friseur hat sich eine 87-jährige Frau mit ihrem elektrischen Rollstuhl in der Oberpfalz auf die Autobahn verirrt. Zwei aufmerksame Autofahrer konnten die Frau bei Weiden gerade noch rechtzeitig am Ende des Beschleunigungsstreifens aufhalten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 6 Kilometern in der Stunde sei der Rollstuhl auf der Autobahn nicht erlaubt.

https://www.n-tv.de/regionales/bayern/87-Jaehrige-faehrt-mit-elektrischem-Rollstuhl-auf-die-Autobahn-article23631531.html

Todesfahrer will seinen Führerschein zurück

München – Dieser Mann hat drei Menschen auf dem Gewissen: Mit 128 km/h raste Nestor P. (65) im September 2017 auf der Wasserburger Landstraße mit seinem BMW X5 in einen Opel Corsa und verursachte einen Horror-Unfall. Drei Menschen starben, einer ist seither behindert. Doch von Reue kaum eine Spur: Denn seine Haftstrafe hat Nestor P. auch nach fünf Jahren noch nicht angetreten – stattdessen fordert er jetzt seinen Führerschein zurück.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/news-zurueck-unfall-in-muenchen-todesfahrer-will-seinen-fuehrerschein-zr-91790203.html

Frau (82) fährt mit Auto in Ergotherapiepraxis

In der Oberpfalz ist eine 82 Jahre alte Frau mit ihrem Auto in den Behandlungsraum einer Ergotherapiepraxis gefahren und hat dabei drei Menschen verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war die Autofahrerin am Dienstagvormittag bei dem Unfall in Tegernheim bei Regensburg versehentlich in die Geschäftsräume im Erdgeschoss des Gebäudes gefahren, berichtete die Polizei.

https://www.spiegel.de/panorama/frau-faehrt-mit-auto-in-ergotherapie-praxis-drei-verletzte-a-37963c3e-b4be-4cb8-826d-b63855dd3869

SEK-Einsatz in Dachau: Rentner beschießt Nachbarsgarten mit Nägeln

Mit einer Druckluftpistole hat ein Mann in Dachau sein Nachbargrundstück mit Nägeln beschossen.
Der 79 Jahre alte Mann hatte sich den Angaben zufolge zunächst in seiner Wohnung verschanzt, ließ sich allerdings nach mehreren Stunden am Dienstagabend widerstandslos festnehmen. Da er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/umland/sek-einsatz-in-dachau-rentner-beschiesst-nachbarsgarten-mit-naegeln-art-842018

Zehn Jahre Haft für 62-jährigen Onlinestalker

Ein Onlinestalker ist in Spanien zu einer Haftstrafe von zehn Jahren verurteilt worden, weil sein 17 Jahre altes Opfer Suizid beging.
Der Verurteilte habe dem Jugendlichen Ende 2016 via WhatsApp »in weniger als drei Stunden mindestens 119 Nachrichten mit einschüchterndem und bedrohlichem Inhalt geschickt«, teilte das Landgericht mit. Obwohl das Opfer sich mehrfach bei ihm dafür entschuldigt habe, im Internet eine Seite für Erwachsene besucht zu haben, und auch geschrieben habe, er sei minderjährig und werde sich das Leben nehmen, habe der Mann die Bedrohungen und Beschimpfungen fortgesetzt.

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/spanien-nach-tod-von-17-jaehrigem-zehn-jahre-haft-fuer-62-jaehrigen-online-stalker-a-e334b9fd-e982-4011-a6a8-c868271b787a

Senior rast durch Baustelle: Mann aus Auto geschleudert

Asbach-Bäumenheim (dpa/lby) – Nachdem ein Senior durch eine Baustelle im schwäbischen Landkreis Donau-Ries gerast ist, ist ein 72-Jähriger aus dem Auto geschleudert worden. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag mitteilte, übersah der 82-Jährige die Baustelle auf der Bundesstraße 2 und fuhr am Samstagabend bei Asbach-Bäumenheim ungebremst 200 Meter weiter. Weil er dabei mehrere Warnbaken rammte, zog es den Wagen nach rechts gegen das Auto des 72-Jährigen. Dieses kam von der Straße ab, krachte gegen einen Baum und überschlug sich. Dabei wurde der Senior aus dem Fahrzeug geschleudert. Ein Hubschrauber flog den schwer verletzten 72-Jährigen in ein Krankenhaus. Der 82-Jährige und seine 79-jährige Mitfahrerin kamen leicht verletzt in eine Klinik.

https://www.n-tv.de/regionales/bayern/Senior-rast-durch-Baustelle-Mann-aus-Auto-geschleudert-article23566242.html

Rentner landet mit seinem Auto beinahe im S-Bahn-Gleis

München – Ein 76-Jähriger hat in der Nacht auf Donnerstag im Fasanenpark mit seinem Kombi etwas die Orientierung verloren.  Er landete nach Angaben der Bundespolizei mit dem Fahrzeug auf der Bahnsteigkante des Haltepunktes Fasanenpark, stürzte aber glücklicherweise nicht ins Gleis.
Der Fahrer gab an, dass er zuvor eine zweistündige Fahrt von Unterhaching kommend unternommen hatte. In der Annahme, dass der Bahnsteig eben sei, wollte er auf die andere Seite der Haltestelle, um nach Hause zu fahren.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/umland/muenchner-umland-rentner-landet-mit-seinem-auto-beinahe-im-s-bahn-gleis-art-1010361