Abgelenkte Treppe, die keinen Helm getragen hat, läuft hinter Rentnerin (83, verwitwet) im toten Winkel vorbei, kreuzt anschließend die Fahrbahn und traumatisiert die stark demente Frau stark!

Abgelenkte Treppe, die keinen Helm getragen hat, läuft hinter Rentnerin (83, verwitwet) im toten Winkel vorbei, kreuzt anschließend die Fahrbahn und traumatisiert die stark demente Frau stark!
Zeugen meldeten der Polizei am Samstag gegen 21.15 Uhr die auffällige Fahrweise des 73-Jährigen in St. Georgen. Wie die Polizei berichtet, konnten die Beamten den Ford Fiesta samt Fahrer später antreffen und eine Kontrolle durchführen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,56 Promille.
Das Auto wies erhebliche Unfallschäden auf, die einem umgefahrenen Verkehrszeichen in der Nähe zugeordnet werden konnten. Nach einer Blutentnahme konnte der Mann das Polizeirevier wieder verlassen. Sein Führerschein wurde einbehalten.
Ein 68-jähriger Seelzer hat am Sonnabendvormittag, 17. Mai, sein Leergut zu einem Supermarkt an der Hannoverschen Straße gebracht. Wie die Polizei mitteilt, vergaß er seinen Pfandbon im Wert von 12 Euro an dem Leergutautomaten.
Als er zu der Pfandstation zurückkehrte, traf er auf einen 83-Jährigen, den er verdächtigte, den Bon an sich genommen zu haben. Die beiden Männer gerieten in einen heftigen Streit, woraufhin ein Mitarbeiter des Marktes eingeschaltet wurde. Der kontrollierte die an dem Automaten installierte Kameraüberwachung, die zeigte, dass der 83-Jährige im Besitz des Bons war.
Anstatt den Bon nun einfach herauszugeben, versuchte der Rentner, ihn zu zerknüllen und in seiner Hosentasche verschwinden zu lassen. Als das scheiterte, steckte er sich das Papierstück in den Mund und aß es vor den Augen des Geschädigten und des Mitarbeiters auf.
In Schwabing war die 12-jährige Aaliyah (Name geändert) vor dem Mehrfamilienhaus an der Rümannstraße von der Frau angegangen worden. „Sie zückte ein Messer und fuchtelte damit rum. Ich hatte große Angst“, erzählte die Schülerin ihren Eltern, die anschließend Strafanzeige bei der Polizei erstattet hatten..
Nun landete der Fall beim Amtsgericht, wo sich Antje R. verantworten musste. Dort lieferte die 80-Jährige einen unfassbaren Auftritt. „Ich habe niemanden etwas getan, das sind alles Lügengeschichten“, wehrte sie sich zunächst gegen die Vorwürfe der Nachbarsfamilie. Doch dann redete sich die Seniorin immer mehr in Rage.
„Ich habe niemanden bedroht, das würde ich nie tun. Ich habe nichts getan“, schrie sie durch den Gerichtssaal. Und fiel Amtsrichterin Ines Tauscher mehrfach ins Wort.
Seniorin bestreitet die Vorwürfe – und bringt mehrere Wachtmeister auf den Plan
Das Fazit der Seniorin: „Es wird Zeit, dass ich auswandere.“. Trotzdem wurde sie verurteilt und muss 1800 Euro zahlen.
Paraguay soll toll sein.
Das Lokalduell zwischen Espanyol Barcelona und dem FC Barcelona ist von einem Vorfall vor der Arena überschattet worden. Ein PKW erfasste und verletzte kurz vor dem Spiel mehrere Personen.
Nach acht Minuten wurde die Partie unterbrochen, Schiedsrichter Cesar Soto Grado eilte zur Seitenlinie und sprach mit Polizeibeamten. (…) Es ging weiter und über die Stadionmikrofone wurde mitgeteilt: „Achtung, wir informieren Sie, dass der Vorfall außerhalb des Stadions unter Kontrolle ist und es keine ernsthaften Verletzungen gab.“ Zu diesem Zeitpunkt kursierten bereits in den sozialen Medien Fotos und Videos von einem weißen PKW, der sich zwischen den Fanmassen befindet und plötzlich beschleunigt, dabei mehrere Personen erfasst.
Auf einem der Videos ist zu sehen, wie das Auto offenbar von einem Zaun gestoppt und demoliert wurde und die Polizei mehrere Personen teilweise mit Schlagstöcken davon abhält, zum PKW zu gelangen. Laut spanischer Medien handelte es sich um eine Fahrerin, die zunächst versehentlich ein Mädchen angefahren habe und aus Nervosität Gas gab, als sie von den Fans im Umfeld des Vorfalls attackiert wurde. (…) 13 Personen sollen verletzt worden sein.
Esslingen. Erkenntnissen der Polizei zufolge parkte der 90 Jahre alte Autofahrer am Dienstag rückwärts aus und stieß gegen den 25 Jahre alten Gast, der auf einem Stuhl im Außenbereich der Eisdiele saß.
Passanten sollen den Fahrer auf den Vorfall aufmerksam gemacht haben, doch er soll unerlaubt vom Unfallort davongefahren sein. Polizisten trafen ihn wenig später bei ihm Zuhause an und untersuchten seinen Wagen. Die Polizei ermittelt nun wegen Unfallflucht. Seinen Führerschein darf der Senior zunächst behalten.
Fahrerflucht ist ein gängiges Rentnergewaltverhaltensmerkmal.
Wir lehnen verpflichtende Arztbesuche für ältere #Fahrer und Fahrerinnen ab! Durch tatkräftigen Einsatz der CSU-#Europagruppe konnte der drohende Fahrer-TÜV für ältere Menschen auf #EU-Ebene verhindert werden.
Die CSU nutzt selbstverständlich Twitter/X. Man kann sich ja auch nicht alle 20 Jahre umstellen.
https://x.com/CSU/status/1922650908078276990
Wie wäre es mal mit einem Blick in das Handelsblatt? Oder unsere Rubrik Strassenverkehr?
„Ich wollte mir etwas dazuverdienen“, sagte er vor Gericht. Also schmuggelte der 76-Jährige zwischen Oktober 2022 und Mai 2023 kiloweise Kokain und Marihuana sowie bündelweise eingeschweißtes Bargeld zwischen Deutschland und den Niederlanden.
Der Mann gestand dies vor dem Landgericht Essen. Die Richter verurteilten ihn zu drei Jahren Haft.
Die Dame wollte um die Dorfkirche herum fahren, erwischte aber statt der Straße einen Fußweg – und der führte direkt auf den Friedhof. Zuerst rammte sie mehrere Grabsteine und -Kreuze. Am Ende hing ihr VW fest.
Um nicht noch mehr Schaden an den Gräbern anzurichten, musste die Feuerwehr helfen. Die Einsatzkräfte hievten den festklemmenden Wagen mit einem Kran zwischen den Gräbern hervor.
Die Seniorin hatte 1,52 Promille Alkohol im Blut.
Über einen ungewöhnlichen Zwischenfall am Erfurter Hauptbahnhof berichtet die Bundespolizei in Erfurt. Dort war am Donnerstagnachmittag (8. Mai) gegen 15 Uhr ein 73-jähriger Mann mit einem Seniorenscooter auf einem Bahnsteig unterwegs, als er im Vorbeifahren gegen ein dort abgestelltes E-Bike stieß. Zeugenaussagen und Videoaufzeichnungen würden nahelegen, dass dies nicht versehentlich geschah. Der Besitzer des Rades wollte den Mann daraufhin zur Rede stellen und zur Regulierung des Sachschadens dessen Daten haben.
Mit seiner Krücke schlug er dem Radfahrer mehrfach auf die Hand — insgesamt neunmal, wie die Polizei später ermittelte, unter anderem schlug er ihm das Handy aus der Hand.
Als Opfer von Rentnergewalt hat man im Nachgang meist Spötteleien zu ertragen, als sei es ein Kinderspiel, einem Rentner Herr zu werden. Doch Rentner haben in Wehrmacht oder Bundeswehr gedient und verfügen daher über eine profunde Nahkampfausbildung. No-Future-Attitüde und Krankheiten steigern zudem die Bereitschaft im Alter, weltliche Konsequenzen auszublenden.