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Rentnergewalt.de Posts

Blankenese: 88-Jähriger fährt mit Auto Fußgängertreppe herunter

Der Mann war mit seinem Mercedes vom Baurs Park aus eine Fußgängertreppe hinuntergefahren – rund 80 Meter, bis der Wagen zwischen Hecke und Zaun steckenblieb. Verletzt wurde niemand, der Fahrer rief selbst Polizei und Feuerwehr.

Die Polizei brachte ihn zum nächstgelegenen Polizeikommissariat, um dort seine Fahrtüchtigkeit zu prüfen. Die Treppen wurden mit Flatterband gesperrt. Später am Tag konnte das Unfallauto geborgen werden: Arbeiter des Abschleppdienstes bewegten es mit Rampen, Wagenhebern und vollem Körpereinsatz langsam bergab durchs Treppenviertel.

Warum der 88-Jährige den Weg über die Stufen wählte, schilderte seine Ehefrau dem Hamburg Journal: Ihr Mann habe bei Regen und Dunkelheit zu einer Tennisveranstaltung fahren wollen. „Und da er das nur einmal im Jahr macht, nimmt er sein Navi.“ Das Gerät habe ihm zum Abbiegen aufgefordert – und das habe er dann getan.

https://www.ndr.de/blankenese-88-jaehriger-faehrt-mit-auto-fussgaengertreppe-herunter,treppenviertel-100.html

Auto fährt in Gera in Polizeigebäude – Umstände noch unklar

Laut Polizei sei gegen 18 Uhr ein in psychischem Ausnahmezustand befindlicher 65-jähriger Autofahrer mit seinem roten VW Tiguan mit der Hausfassade der Landespolizeiinspektion Gera kollidiert. Dabei sei hoher Sachschaden entstanden. Die Gesamtumstände seien bislang noch unklar. Daher bittet die Polizei Zeugen oder geschädigte Personen, die den auffälligen roten VW Tiguan im Vorfeld oder während des Unfalls beobachtet haben, sich telefonisch unter 0365 829-0 bei der Polizei zu melden.

https://www.otz.de/lokales/gera/article410502044/auto-faehrt-in-gera-in-polizeigebaeude-umstaende-noch-unklar.html

Rentner-Terror gegen Landrat: 6 Monate Haft auf Bewährung für 78-jährigen Wutbürger

Ein 78-jähriger Wutbürger beleidigt und verleumdet Kulmbachs Landrat auf übelste Art. Das irre Treiben nach dem Prozess dürfte weitergehen. Der 78-Jährige hat seine Beleidigungen und Verleumdungen nicht nur ins Netz gestellt. Regelmäßig bedient er Redaktionen von Medien, aber auch Ministerien in München oder die Staatskanzlei mit seinen Pamphleten. Seine Rundumschläge in alle Richtungen werden immer heftiger. Ein Polizist erklärte als Zeuge vor Gericht nicht umsonst: „Vor zwei Jahren konnte man mit dem Mann noch einigermaßen normal reden. Das ist nun kaum noch möglich.“

https://www.frankenpost.de/inhalt.rentner-terror-gegen-landrat-hass-kriminalitaet-da-muss-mehr-passieren.a3484c0f-4ffc-42d2-a655-8f8beaa0715f.html

74-jähriger ohne Führerschein begeht Fahrerflucht

Nach jetzigem Stand der Ermittlungen fuhr der 74-Jährige mit seinem Mercedes in der Straße Käppelesplatz in Richtung Nordwestumfahrung. Dort bog er nach links in Richtung B312 ab. Dabei fuhr er gegen die Verkehrsinsel und beschädigte ein Verkehrszeichen. Das knickte um. Danach fuhr er über den Fußgängerweg und setzte seine Fahrt fort. Eine Zeugin hatte den Unfall beobachtet und meldete dies der Polizei. Die konnte an der Unfallstelle das vordere Kennzeichen des Verursachers feststellen. Gegen 19 Uhr konnte die Polizei dann den 74-jährigen Verursacher im Bereich seiner Wohnaschrift feststellen. Auch der beschädigte Mercedes befand sich dort. Der wies die entsprechenden Unfallspuren auf. Gegenüber der Polizei gab der Mann an, keinen Führerschein zu besitzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6161198

73-Jähriger durchbricht Maschendrahtzaun mit Bagger und landet an den S-Bahn Gleisen

Wie die Bundespolizeiinspektion München am Donnerstag berichtete, war ein 73 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Wolfratshausen gegen 11.30 Uhr mit Grünschnittarbeiten beschäftigt, als sein Bagger einen Maschendrahtzaun durchbrach und eine Böschung hinabrutschte. Die Baumaschine geriet dabei fast auf die Gleise, wobei die herabgelassene Schaufel den Gleiskörper touchierte und leichte Beschädigungen verursachte. Ein Triebfahrzeugführer erkannte das Hindernis rechtzeitig und leitete eine Schnellbremsung ein, sodass die S-Bahn noch vor dem Bagger zum Stehen kam.

Der 73-Jährige habe erklärt, die Baumaschine habe sich eigenständig gemacht, berichtet ein Polizeisprecher. Weiter habe er sich vor Ort nicht äußern wollen.

https://www.merkur.de/lokales/starnberg/tutzing-ort29607/bagger-rutscht-bei-tutzing-auf-gleise-bahn-stoppt-rechtzeitig-94035631.html

Rentner (87) macht Zugpferd kaputt

Beim Versuch, eine Pferdekutsche zu überholen, ist ein 87-jähriger Autofahrer am Dienstagnachmittag zwischen Markneukirchen und Erlbach (Vogtlandkreis) auf das Gefährt aufgefahren.

Durch den Aufprall ging das Zugpferd durch und stürzte rund 150 Meter weiter. Die Deichsel der Kutsche zerbrach, das Gefährt kam von der Straße ab und landete im Straßengraben. Der 65-jährige Kutscher konnte sich mit einem Sprung retten, verletzte sich dabei aber leicht. Auch das Pferd erlitt leichte Verletzungen.

https://www.saechsische.de/sachsen/wieder-kutschen-unfall-in-sachsen-kutscher-und-pferd-in-markneukirchen-verletzt-DQV6NWSYQBGAZEOQGXCTCM7LQE.html

83-Jähriger blendet Polizeihubschrauber mit Laserpointer

Ein 83-jähriger Mann hatte in Denzlingen (Kreis Emmendingen) etwa zwei Minuten lang die Besatzung eines Polizeihubschraubers geblendet – und zwar mit einem Laserpointer. Da dies gefährlich sein kann, klagte die Staatsanwaltschaft den Rentner an – wegen versuchten gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung.

Das Amtsgericht Emmendingen verurteilte den Mann nun zu einer Geldstrafe. Zunächst hatte er Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt, zog diesen jedoch kurz darauf zurück und entschuldigte sich vor Gericht.

Der Mann wurde nach eigenen Angaben nachts von dem Lärm der Rotorblätter wach. Weil er die Geräusche nicht zuordnen konnte, habe er mit einem Laserpointer in den Himmel geleuchtet.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/rentner-denzlingen-blendet-polizeihubschrauber-mit-laserpointer-gericht-geldstrafe-100.html

Rentnerin sitzt regelmässig ohne Führerschein am Steuer. Staatsanwältin: „Sobald sie ein Auto in die Finger kriegt, fährt sie“

Obwohl die Frau nie in ihrem Leben einen Führerausweis besessen habe, gelinge es ihr immer wieder, „auf kreative Weise“ Autos zu beschaffen und herumzufahren. So schildert es die Staatsanwältin. Innerhalb von nur fünf Monaten, zwischen September 2024 und Februar 2025, wurde die Beschuldigte insgesamt siebenmal erwischt, jedes Mal am Lenkrad eines anderen Autos.

Die Autos gehörten ihrer verstorbenen Lebenspartnerin, sie borgte sich diese aus. Manche entwendete sie, andere waren im Besitz einer Firma, zu der sie einen Bezug hatte. Das Auto des sechsten Vorfalls kaufte sie sich sogar für 2000 Franken, nachdem sie kurz zuvor bereits fünfmal erwischt worden war.

Im Oktober 2024 schaffte sie es, das Strassenverkehrsamt zu täuschen, indem sie einen Mercedes auf den Namen ihrer verstorbenen Lebenspartnerin einlöste. Die Beschuldigte erweckte dabei den Eindruck, dass sie selbst diese Frau war, und verschwieg deren Tod fünf Monate zuvor. So bekam sie tatsächlich einen Fahrzeugausweis.

Die Delikte beging sie alle in der Probezeit einer bedingten Freiheitsstrafe von 19 Monaten, zu der sie im Oktober 2023 vom Bezirksgericht Zürich wegen gewerbsmässigen Sozialversicherungsbetrugs verurteilt worden war. Zwischen 2008 und 2022 hatte sie ein grosses Vermögen verschwiegen und Zusatzleistungen zur AHV bezogen. Der Deliktsbetrag an zu viel ausbezahlten Geldern betrug mindestens 335 000 Franken.

Rund eine halbe Million Franken konnten damals auf verschiedenen Bankkonten sichergestellt werden und wurden verwertet. Es gibt auch zwei weitere separate einschlägige Vorstrafen wegen Fahrens ohne Führerausweis mittels Strafbefehlen.

https://www.nzz.ch/zuerich/winterthur-frau-ohne-fuehrerschein-zu-32-monaten-freiheitsstrafe-verurteilt-ld.1909695

Mann (85) gibt Gas, bis es brennt – Supermarkt muss evakuiert werden

Laut Polizei stand der VW eines 85-jährigen Eichenauers in der Tiefgarage – mit dem Heck an einer Betonsäule. Der Motor lief und das Fahrzeug rauchte aus dem Motorraum. Im Fahrzeug saß der 85-Jährige, dem die Polizisten hinaus halfen.

Er war bei Bewusstsein und äußerlich unverletzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Feuerwehren aus Eichenau, Puchheim-Ort, Germering und Fürstenfeldbruck hinzugezogen. Der Lebensmittelmarkt wurde vorsorglich geräumt, um die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter zu gewährleisten.

Aufgrund der Feststellungen vor Ort, wird davon ausgegangen, dass der Mann beim rückwärts Ausparken mittig mit dem Heck des Pkw die Betonsäule touchiert hat. Aus bisher unerklärlichen Gründen blieb der 85-Jährige auf dem Gaspedal stehen, weshalb die Kupplung zu schmoren beziehungsweise brennen begann. Das Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr gelöscht und die Garage gelüftet.

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/eichenau-ort80567/schmorbrand-in-tiefgarage-eichenau-edeka-evakuiert-94033434.html

85-jähriger prahlt mit Weinkonsum, attackiert Beamte, leugnet Unfall

Alles begann damit, dass der 85-Jährige am Vormittag mit dem Auto zu einem Bankomaten fuhr, obwohl dieser nur einen Straßenzug von seinem Wohnort entfernt lag. Dabei verursachte der Pensionist einen Parkschaden am Fahrzeug eines 39-jährigen Welsers. Doch der Senior weigerte sich, seine Daten für die Versicherung preiszugeben – deshalb rief der Jüngere die Polizei.

Gegenüber den Beamten stritt der 85-Jährige den Unfall nicht nur ab, er beschimpfte auch die Polizistinnen und verkündeten trotz der frühen Uhrzeit am Vormittag ihnen gegenüber: „Ich habe heute schon literweise Wein getrunken.“

Einen Alkotest verweigerte der aggressive Pensionist aber partout, weshalb den Beamtinnen nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Autoschlüssel abzunehmen.

Gegen Mittag tauchte der 85-Jährige dann plötzlich auf der Welser Verkehrsinspektion auf und beschwerte sich lautstark, dass er seine Fahrzeugschlüssel zurückhaben wolle. Um seine Position zu „untermauern“, warf er noch dazu ein Blasrohr für Alkotests in Richtung einer Polizistin.

Weil er die Inspektion trotz Aufforderung nicht verlassen wollte, drängte ihn ein Polizist mit der Hand am Rücken Richtung Ausgang. Dabei fielen beim 85-Jährigen auch noch die letzten Sicherungen: Er wehrte sich, schlug mit einem Fahrradhelm in Richtung des Polizisten. Die Beamten mussten den Herren schließlich zu Boden bringen und festnehmen.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/pensionist-zu-unfall-habe-literweise-wein-intus/ar-AA1CmbZQ