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Rentnergewalt.de Posts

Deutscher Rentner kracht im Italien-Urlaub wütend gegen Waschanlage

Wie die örtliche Zeitung Giornale di Brescia berichtete, soll der 77-jährige Fahrer aus Deutschland am Montag (5. August) an einer Tankstelle in der Gemeinde Salò angehalten haben, um nach dem Weg zu fragen. Er wusste offenbar nicht, wie er und seine Frau auf dem Beifahrersitz zurück zum Hotel kommen sollten.
Der Urlauber soll einen Tankstellenmitarbeiter sogar gebeten haben, ihn zu begleiten. Als der Tankwart dies ablehnte, soll der 77-Jährige wütend geworden sein. Dann soll er mit erhöhtem Tempo angefahren und in die angrenze Portal-Waschanlage gekracht sein. Der Aufprall brachte schließlich die gesamte Waschanlage zum Einsturz, Teile davon landeten auf dem Auto.

https://www.tz.de/welt/deutscher-rentner-kracht-im-italien-urlaub-gegen-waschanlage-video-zeigt-vorfall-93238492.html

Rentner aus Köln wegen Totschlags vor dem Landgericht

Laut Anklage wütend darüber, dass der Bekannte die Wohnung nicht verlassen wollte, soll der 69-Jährige dann auf diesen eingeschlagen haben, zunächst am linken Kopfbereich. Mit den Händen habe er dann dessen vordere Halspartie umgriffen. Das Opfer habe der Angeklagte „so lange gewürgt, bis er verstarb“, sagte der Staatsanwalt. Das sei vom Angeklagten auch so beabsichtigt gewesen.

https://www.ksta.de/koeln/koeln-rentner-soll-seinen-bekannten-erwuergt-haben-668468

Rentner erschießt Elfjährige bei Nachbarschaftsstreit in Frankreich

Plonevez-du-Faou. Ein elf Jahre altes Mädchen ist in der Bretagne in Westfrankreich bei einem Nachbarschaftsstreit erschossen worden. Die Eltern des Kindes wurden am Samstagabend ebenfalls durch Schüsse verletzt, der Vater schwer, wie die Staatsanwaltschaft in Quimper am Sonntag mitteilte. Der Schütze, ein 71 Jahre alter Niederländer, verschanzte sich zunächst mit seiner Ehefrau in seinem Haus und wurde von Spezialkräften der Polizei zur Aufgabe gebracht.

https://www.rnd.de/panorama/frankreich-mann-erschiesst-maedchen-bei-nachbarschaftsstreit-eltern-verletzt-USGAWSN2GJIANCU6MYEJY2ARMY.html

Rentner schmuggelt 10Kg Crystal Meth

Wilfried D. wurde am Mittwoch vom District Court of New South Wales in Sydney, dem höchsten Gericht des Landes, verurteilt. Er muss fünf Jahre und sechs Monate in Haft.

Das Ehepaar aus Panketal, das an der nördlichen Stadtgrenze Berlins liegt, war regelmäßig auf Reisen gegangen. Zu einer solchen waren Wilfried und Vera D. auch am 21. Juni 2022 aufgebrochen. Ihr Flug aus Berlin führte sie zunächst nach Simbabwe. Von dem afrikanischen Land ging es dann weiter nach Sydney. Der Rückflug nach Deutschland war für den 10. Juli geplant. 

Am 4. Juli wurde das Rentner-Ehepaar allerdings bei einer Gepäckkontrolle am Flughafen in Sydney festgenommen. Das Sicherheitspersonal hatte im Futter von zwei Koffern insgesamt zehn Kilogramm Crystal Meth, oder auch Methamphetamin, gefunden. Der Verkaufswert soll bei rund einer Million Euro gelegen haben. 

https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/deutscher-rentner-verurteilt-drogenschmuggel-in-australien-aufgeflogen-id66154671.html

Rentner verwechselt Gänge und Pedale

Gleich zwei Verwechslungen haben am Dienstag in Vaihingen/Enz (Kreis Ludwigsburg)zu einem Unfall geführt. Wie die Polizei berichtet, wollte ein 87-Jähriger gegen 11.50 Uhr rückwärts aus einem Parkplatz in der Andreaestraße fahren. Dabei verwechselte er aber offenbar nicht nur das Brems- und Gaspedal, sondern hatte auch noch den Vorwärts- statt dem Rückwärtsgang eingelegt. Die Fahrt ging somit in eine Richtung los, die der 87-Jährige so nicht geplant hatte – und zwar direkt gegen einen Laternenmast. Der Aufprall war so stark, dass der Masten umknickte und dadurch komplett zerstört wurde. Die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz kam mit sieben Einsatzkräften und trennte den kaputten Masten vollends ab. Der VW des Rentners war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.unfall-in-vaihingen-enz-rentner-verwechselt-gaenge-und-pedale.73678beb-4ee6-47b3-9b39-2aeb07db7a72.html

„Druide“ (71) stattet Reichsbürger-Zelle mit Waffen und Flammenwerfer aus

Der selbsternannte Druide aus Grebenstein im Landkreis Kassel ist in den Medien längst bekannt. B. hatte damals Schlagzeilen gemacht, als er am 25. Januar 2017 mit sechs weiteren Verdächtigen bei einer bundesweiten Razzia gegen Rechtsextremisten festgenommen wurde und in Untersuchungshaft kam.

Der Vorwurf lautet: Verdacht auf Verstöße gegen das Waffenrecht und Verdacht der Volksverhetzung. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen die Angeklagten die Waffen selbst gebaut haben. So habe der handwerklich begabte Frank E. die Waffen gebaut und an seine Mitangeklagten weitergegeben.

Die Ermittler fanden bei den Männern laut Landgericht eine große Menge an Munition sowie mehrere selbst hergestellte Waffen und Waffenteile sowie 1,4 Kilogramm Schwarzpulver. Zudem wurde ein Flammenwerfer entdeckt.

Zwischen Dezember 2015 und April 2016 soll Karl B. laut Anklage in zahlreichen öffentlich einsehbaren Einträgen in sozialen Netzwerken den Holocaust geleugnet, zum Mord an Juden aufgerufen und gegen Ausländer gehetzt haben, heißt es in der Anklageschrift weiter.

Flammenwerfer? Sicher, dass er nicht schon im 1. Weltkrieg aktiv war?

https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/grebenstein-ort78316/karl-soll-waffen-gehortet-haben-prozess-um-druiden-aus-grebenstein-hat-begonnen-91222912.html

Rentner droht Bauleiter mit Schusswaffe

Mit einer Mauser-Pistole hat ein Rentner aus Allach am Dienstagmittag einen Bauleiter bedroht. Nach Angaben der Polizei stritten die beiden sich auf einer Baustelle im Storchenweg. Dabei zog der Rentner seine Waffe, verließ dann jedoch die Baustelle. Kurze Zeit später durchsuchten Polizisten die Wohnung des über 80-Jährigen und fanden dort eine weitere Pistole, ein Kleinkalibergewehr und Munition.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-allach-streit-baustelle-waffe-1.5316969

Rechtsextremer Rentner hortete Waffen

Mit volksverhetzenden und beleidigenden Äußerungen in der Öffentlichkeit machte ein 67-jähriger Wetzlarer die Ermittlungsbehörden auf sich aufmerksam. Unter anderem hetzte er gegen farbige Menschen und verteilte Zettel mit gleichlautenden Inhalten. Der Rentner war als Sportschütze legal im Besitz zweier Handfeuerwaffen und verfügt über eine entsprechende Waffenbesitzkarte. Bei der Durchsuchung entdeckten die Ermittler eine weitere scharfe – nicht registrierte – Pistole, ein Kleinkalibergewehr sowie rund 500 Schuss Munition. Zusätzlich zu allen Waffen und der Munition stellten die Ermittler mehr als 100 sogenannter Hieb-, Stich- und Stoßwaffen verschiedenster Bauarten und Größen sicher. Seine Wohnung hat der Wetzlarer mit NS Devotionalien ausgestattet. Er ist ebenfalls bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Ihn erwarten Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Volksverhetzung sowie Verstößen gegen das Waffengesetz.

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