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Rentnergewalt.de Posts

Rentner hortet Schuss-, Kriegs-, Hieb- bzw. Stichwaffen sowie Munition und kiloweise Schwarzpulver.

Auf dem Anwesen eines 70-jährigen Rentners im Landkreis Wunsiedel haben Kräfte des Zollfahndungsamtes München, Dienstsitz Nürnberg, 61 Stück Schuss- bzw. Kriegswaffen, etliche wesentliche Waffenteile und rund 15.000 Schuss Munition unterschiedlichen Kalibers, darunter auch Leuchtspurmunition, sichergestellt.

Daneben hat ein zu der Durchsuchung herbeigerufener Beamter des Landratsamtes Wunsiedel 31 Stück vorschriftswidrig aufbewahrte Luftgewehre, eine Vielzahl von Bajonetten, Hieb- und Stichwaffen sowie die im legalen Besitz befindlichen zwei Schusswaffen (zwei Stück Revolver) aber auch die Waffenbesitzkarte des Beschuldigten beschlagnahmt.

Die bereits am 23.09.2024 unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Hof durchgeführten Maßnahmen dauerten bis in die Abendstunden, da die sichergestellten Gewehre, Sturmgewehre, Maschinenpistolen, Pistolen und Revolver sowie die dazu gehörende Munition in eigens dafür geschaffenen Verstecken des Anwesens verborgen waren. Erst nach langer und intensiver Suche der Zollfahnderinnen und Zollfahnder konnten diese teils hinter einer nachträglich eingezogenen Wand im Keller aufgefunden und sichergestellt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116259/5901630

Kinder waren ihm zu laut: Rentner schlägt Schüler

Am Tattag soll der Bub immer wieder mit seinem Rad die Straße auf- und abgefahren sein und hätte vor den Mädchen sein Rad hochgerissen, wie der Angeklagte schilderte. Die Kinder hätten sich gegenseitig auf den Rücken geschlagen. „Irgendwann ist es mir zu viel geworden und ich habe sie vertrieben“, sagte der Rentner in der Verhandlung.

https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/amtsgericht-augsburg-rentner-schlaegt-schueler-102904325

85-Jährige schlägt mit Gehstock auf 21-Jährige ein

Beim Einkaufen gerieten an der Friedrich-Ebert-Straße in Kierspe zwei Kundinnen in einen verbalen Streit. Eine 21-jährige Lüdenscheiderin wurde am Dienstag, 8. Oktober, gegen 17.45 Uhr von einer 85-Jährigen aus Kierspe mit dem Gehstock geschlagen. Der Hintergrund: Die 21-Jährige bettelte die Rentnerin um Geld an. Die Polizei kam zur Stelle, um sich vor Ort um die Parteien zu kümmern.

https://lokaldirekt.de/news/streit-beim-einkauf-85-jaehrige-angezeigt

Streit um Pfandflaschen eskaliert

Wegen leerer Pfandflaschen haben sich ein 79-Jähriger und eine 77-Jährige am Bahnhof in Freudenstadt in die Haare bekommen. Der Mann schubste die Frau, die daraufhin am Gleis eingeklemmt wurde.
Der mutmaßliche Täter – ein 79 Jahre alter Mann – wollte weglaufen, wurde aber von Zeugen festgehalten, bis die Polizei kam.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.streit-wegen-pfandflaschen-in-freudenstadt-77-jaehrige-zwischen-zug-und-bahnsteigkante-eingeklemmt.1b9e4ba5-db97-4832-83b1-07d13848a4e2.html

3facher Kleingarten-Mord in Gifhorn durch Rentner

Der Besitzer einer Schrebergarten-Siedlung terrorisiert jahrelang seine Pächter. Dann schlägt er drei Menschen den Schädel ein – und gibt sich vor Gericht als Mann für Recht und Ordnung.

Als Tatwaffe benutzte er nach seinen eigenen Angaben einen etwa 80 Zentimeter langen und fünf Zentimeter dicken Knüppel aus Eichenholz. Die Schläge müssen mit äußerster Wucht geführt worden sein; die Schädel der Opfer waren weitgehend zertrümmert.

Nach der Tat, berichtete Wilfried R. dem Psychiater Udo Loll, habe er den Stock in die Aller geworfen. Dann sei er nach Hause gegangen. Auf die Frage des Psychiaters, was ihm auf dem Heimweg durch den Kopf gegangen sei, antwortete R.: „Nichts.“

Die Kaczmareks und andere, klagt Wilfried R., hätten sich da äußerst renitent gezeigt. Die Lauben zu groß, die Bäume zu hoch, zu viele Kaninchen.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kleingarten-mord-in-gifhorn-ein-gaertner-pflegt-den-hass-1.448328

Rentner schlägt Busfahrer blutig

Ein Rentner hat auf einer Busfahrt von Freiburg zum Gardasee den Fahrer mit seinem Spazierstock krankenhausreif geprügelt. Er habe sich über das „unnötige Gelaber“ und die Reiseroute geärgert, sagte der 78-Jährige der österreichischen Polizei.

Die Opfer der Gewalt werden allein gelassen. Neben ihren Verletzungen – soweit sie die Übergriffe überleben konnten – haben sie Spötteleien zu ertragen, so als sei es ein Kinderspiel, einem Rentner Herr zu werden. Doch Rentner haben in Wehrmacht oder Bundeswehr gedient und verfügen daher über eine profunde Nahkampfausbildung. No-Future-Attitüde und Krankheiten steigern zudem die Bereitschaft im Alter, weltliche Konsequenzen auszublenden.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/zu-viel-gelaber-deutscher-rentner-schlaegt-busfahrer-blutig-a-692268.html

„Schneise der Rentnergewalt“

Eine 63-Jährige aus dem Kreis Stormarn stand in dieser Woche zusammen mit ihrem Ehemann (64) vor dem Amtsgericht in Ahrensburg. Die beiden hatten sich wegen mehrfacher Körperverletzung zu verantworten.
Im ersten Fall zog sich ein 80-Jähriger blutige Verletzungen zu, die ihm die Angeklagte zugefügt hatte. Zuvor war er von der Angeklagten aufgefordert worden, seinen Hund anzuleinen. Dem konnte er nicht nachkommen, weil er keine Leine dabei gahebt hatte. Sodann habe ihn die Frau geschlagen und auch der Angeklagte sei mit erhobenen Fäusten auf ihn zugekommen, sagte er als Geschädigter aus.
Schon am nächsten Tag wiederholte sich die Szenerie, diesmal mit zwei Hundehalterinnen. Die Angeklagte verstreute Pfeffer, um sich „vor den Tieren zu schützen“ und verletzte dabei eine der Frauen an den Augen.
Als Grund für die übersteigerte Aggression gab die Angeklagte eine Phobie gegen Hunde an, die sie seit über vierzig Jahren habe. Nach den Vorfällen habe sie sich allerdings in Therapie begeben und könne nun entspannter Hunden begegnen.
Die Richterin erwog zunächst, die Schuldfähigkeit der Angeklagten gutachterlich prüfen zu lassen, entschied sich dann allerdings, das Verfahren einzustellen.

https://hundejustiz.de/schneise-der-rentnergewalt-schochenwau-39-2024/

Rentner nach Angriff auf Grünenpolitikerin zu Geldstrafe verurteilt

Zusätzlich zur Strafe in Höhe von 1.600 Euro muss der Rentner weitere 600 Euro Schmerzensgeld an die Grünenpolitikerin zahlen, urteilte die Richterin des Göttinger Amtsgerichts. Nach Ansicht des Gerichts griff der 66-Jährige die Abgeordnete Marie Kollenrott Ende Mai an einem Wahlkampfstand in der Göttinger Innenstadt an und verletzte sie.

Die Richterin sah es als erwiesen an, dass der Mann mehrfach gegen den linken Oberarm der 39-jährigen Politikerin schlug. Zuvor soll er sie beleidigt und ihre Partei als „Dreckspack“ bezeichnet haben. Die Politikerin habe ihn deshalb zur Rede stellen wollen, woraufhin er sie bedrängt, geschlagen und sich dann von ihr entfernt haben soll. Als er bemerkte, dass die Abgeordnete ihn verfolgte und Handyfotos von ihm machte, sei er erneut auf sie losgegangen. Die Vorfälle wurden im Laufe des Prozesses von zwei Zeugen bestätigt.

Kurz nach der Tat nahm die Polizei den Mann in der Nähe des Tatorts fest. Später wurde bekannt, dass er in der Vergangenheit bereits für das Nutzen von rechtsextremen Symbolen verurteilt wurde.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-06/angriff-gruenen-politikerin-goettingen-rentner-verurteilt

Sexualdelikt auf dem Oktoberfest

Am Donnerstag, den 03.10.2024, gegen 18:00 Uhr, befanden sich Taschendiebfahnder der Polizei vor einem Festzelt auf der Wirtsbudenstraße. Dabei fiel Ihnen ein Mann auf, welcher sich von hinten einer Besucherin näherte und direkten Körperkontakt suchte.
Zudem konnten die Beamten bemerken, dass der Mann währenddessen sexuelle Handlungen an sich selber vornahm.
Daraufhin wurde der 72-Jährige mit Wohnsitz in München festgenommen und zur weiteren Sachbearbeitung auf die Wiesnwache verbracht. Er wurde wegen sexueller Belästigung angezeigt und nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Die weiteren Ermittlungen führt das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) der Münchner Kriminalpolizei.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/073969/index.html

Körperverletzung auf dem Oktoberfest

Am Samstag, 21.09.2024, gegen 18:30 Uhr, wollte ein 72-jähriger Wiesnbesucher mit Wohnsitz in München in ein Festzelt gelangen. Hierbei wurde er von zwei Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes (37 bzw. 30 Jahre alt) abgewiesen. Infolge dessen kam es zu einem zunächst verbalen Streit, der schließlich in Tätlichkeiten mündete.
Demnach schlug der 72-Jährige hintereinander beiden Sicherheitsbediensteten mit der Faust ins Gesicht. Hierbei wurde der 30-Jährige leicht verletzt. Der Tatverdächtige wurde anschließend bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten und anschließend zur Wiesnwache gebracht.
Nach den erforderlichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Gegen ihn werden die weiteren Ermittlungen wegen Körperverletzung durch das Kommissariat 24 (Gewaltkriminalität) geführt.

Polizeibericht München 22.09.2024