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Rentnergewalt.de Posts

Reichspogromnacht Gedenken: Rentner würgt Frau die Stolpersteine reinigt

Die 63-Jährige hatte am Sonntag an der Kieler Straße Stolpersteine geputzt und eine Kerze aufgestellt – in Gedenken an die Reichspogromnacht. Dann soll ein 71-jähriger Mann auf sie zugekommen sein, pustete die Kerze aus, warf sie weg und schrie der Frau entgegen, sie solle „den Dreck lassen“. Damit meinte er offenbar die Reinigung der Stolpersteine.

Im weiteren Verlauf soll der Mann ihr ins Gesicht geschlagen und sie gewürgt haben. Als die Frau ihn dann filmte, entriss er ihr das Handy. Eine Streifenwagenbesatzung bemerkte den Angriff und stellte den 71-Jährigen zur Rede. Nachdem seine Personalien aufgenommen wurden, durfte er weitergehen.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/frau-bei-reinigung-von-stolpersteinen-in-hamburg-angegriffen,antisemitischervorfall-100.html

77-Jähriger mit Gewehr löst Einsatz der Polizei aus

Zu einem größeren Polizeieinsatz ist es Samstagnachmittag in Münchenbernsdorf im Landkreis Greiz gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein 77-Jähriger im Ortsteil Schöna seinen Nachbarn aus einem Fenster heraus mit einem Gewehr bedroht.

Daraufhin hatte ein Einsatzkommando der Polizei das Einfamilienhaus umstellt und den Mann zum Aufgeben gebracht. Er ließ sich den Angaben nach widerstandslos festnehmen. Er kam in eine psychiatrische Klinik.

Vor Ort fanden die Beamten ein Luftgewehr aus DDR-Zeiten sowie eine Schreckschusswaffe samt Munition.

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/ost-thueringen/greiz/gewehr-ueberfall-mann-polizei-einsatz-100.html

Frau leistet nach Unfall Erste Hilfe – plötzlich greift 69-Jähriger sie brutal an

Ein 69-jähriger Mann hat am Donnerstag in Ludwigshafen eine Ersthelferin angegriffen. Die 28-jährige Frau leistete Erste Hilfe, nachdem ein 46-jähriger Autofahrer an einer Kreuzung die Vorfahrt missachtet und einen Unfall verursacht hatte. 

Der Anwohner fühlte sich durch das am Fahrbahnrand abgestellte Auto der Frau gestört und sprach sie darauf an. Als die Fahrlehrerin ihm erklärte, dass sie am Unfallort half, schlug der Mann mehrfach mit der Beifahrertür ihres Fahrzeugs gegen sie und verletzte sie. Anschließend ging der 69-Jährige in ein nahegelegenes Wohnhaus. Die Polizei ermittelte ihn dort. Gegen den Mann wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Nichteinhaltung der Ordnung triggert #Rentnergewalt !

https://www.focus.de/panorama/welt/frau-leistet-nach-unfall-erste-hilfe-ploetzlich-greift-69-jaehriger-sie-brutal-an_5d4aeb7c-9005-44b7-b908-5ce8ceb2ee9f.html

300 Waffen, Sprengstoff und Munition in Haus von totem Rentner gefunden

Die Polizei hat im Haus eines toten Rentners in Augsburg gut 300 Waffen und -teile sowie Sprengstoff und Munition sichergestellt. Für etwa die Hälfte der Waffen hatte der mutmaßlich eines natürlichen Todes gestorbene Mann keine Erlaubnis, wie das Polizeipräsidium Schwaben Nord mitteilte. Eine Fachfirma transportierte den Fund mittlerweile aus dem Haus ab. Die Kriminalpolizei versucht nun, die Hintergründe zu klären und ermittelt, woher die illegalen Waffen stammen könnten.

Wird zu lange mit dem Systemumsturz gewartet, so erlebt man diesen u.U. ganz einfach nicht mehr.

https://www.merkur.de/bayern/schwaben/augsburg/gefunden-300-waffen-sprengstoff-und-munition-in-haus-von-totem-rentner-94021751.html

81-jähriger Fahrer fährt zweimal über Freund

Ein 82-Jähriger ist im baden-württembergischen Rechberghausen auf dem Heimweg von einer gemeinsamen Verabredung vom Auto seines Bekannten erfasst und tödlich verletzt worden. Der 81 Jahre alte Fahrer bemerkte den Zusammenstoß nicht, sein Wagen schleifte das Opfer 70 Meter mit, wie die Polizei mitteilte.

Die beiden Männer waren vor dem Unfall gemeinsam in einem Restaurant. Einer von ihnen wollte den anderen dann nach Hause fahren und holte zunächst alleine sein Auto. Kurz darauf erfasste er den 82-Jährige, der gerade die Straße überquerte. Dabei geriet der Mann unter das Auto und wurde bis zu einem Supermarktparkplatz mitgeschleift, wo der Fahrer das Auto parkte. 

Als er dann noch einmal umparkte, überrollte er das Opfer. Zeugen bemerkten den Verletzten und riefen den Notruf. Der 82-Jährige starb noch vor Ort an seinen Verletzungen.

https://www.radiowmw.de/artikel/tragischer-unfall-nach-verabredung-mann-stirbt-2485679.html

Geisterfahrer (94) rast in Polizeisperre auf der A8

Ein 94-Jähriger ist bei einer Geisterfahrt über zwei Autobahnen mit Tempo 100 in eine Polizeisperre am Irschenberg gerast. Dabei sei er leicht verletzt worden, heißt es im Polizeibericht. Die Beamten hatten die Sperre auf der A8 in der Nacht zum Freitag errichtet, um den 94-Jährigen aufzuhalten, nachdem er zuvor bereits auf der A995 in falscher Richtung unterwegs war.

Kurz vor dem Irschenberg sei der Mann dann ungebremst in ein Polizeifahrzeug gerast. Der betagte Fahrer kam ins Krankenhaus, die Beamten blieben unverletzt, da sie nicht mehr im Wagen saßen. Zudem kassierte die Polizei den Führerschein des 94-Jährigen. 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/geisterfahrer-94-rast-in-polizeisperre-auf-der-a8-art-1090135

80-jähriger nötigt Paketbotin und bedroht sie

In der Oberpfalz hat ein 80-Jähriger eine Paketbotin verfolgt und versucht sie anzugreifen, weil ihr Lieferdienst keine Retourenmitnahme anbietet. Die 22-Jährige brachte dem Mann ein Paket nach Pfreimd im Landkreis Schwandorf, wie die Polizei mitteilte. Der Senior wollte ihr ein anderes Paket zum Retournieren mitgeben, das die Paketbotin aber nicht mitnehmen konnte.

Darüber sei der 80-Jährige so erbost gewesen, dass er sich ins Auto gesetzt habe und der bereits weitergefahrenen Paketbotin hinterhergefahren sei. Er habe das Lieferfahrzeug bis zum Stillstand ausgebremst, woraus sich ein verbaler Streit entwickelt habe. Die 22-Jährige habe versucht, mit dem Lieferwagen vor dem Mann zu flüchten, doch der 80-Jährige habe sie weiter verfolgt und zugeparkt, hieß es.

Dann ging er laut Polizei zum Lieferfahrzeug, öffnete die Tür und wollte die Paketbotin mit dem Handy filmen. Er versuchte außerdem, sie mehrfach mit der Faust zu schlagen, sie konnte den Schlägen aber ausweichen. Erst als Passanten auf die Situation aufmerksam wurden und eingriffen, ließ der Mann von der Frau ab und flüchtete.

https://www.n-tv.de/der_tag/Verrueckte-Aktion-80-Jaehriger-verfolgt-22-jaehrige-Paketbotin-article26131313.html

85-jährige wendet auf Autobahn und umfährt Polizeisperre

Die Lenkerin aus Aurolmünster war gegen 21:15 Uhr bei der Auffahrt Ried in Fahrtrichtung Wels auf die Autobahn aufgefahren. Laut Polizei dürfte sie wohl unabsichtlich aufgefahren sein. Als sie ihren Fehler bemerkte, drehte die 85-Jährige einfach auf der Autobahn um.

Zufällig fuhr zu diesem Zeitpunkt selbst eine Polizeistreife auf die Autobahn auf und sah die Geisterfahrerin. Die alarmierte Autobahnpolizei errichtete daraufhin eine Straßensperre, um die Seniorin zu stoppen.

Doch die Frau ignorierte die Blockade. Sie manövrierte ihren Pkw „mit etwa 30 km/h“ zwischen der Beton-Mittelleitwand und dem stehenden Polizeifahrzeug hindurch, wie es von der Polizei heißt. Dabei touchierte und beschädigte sie den Streifenwagen.

Die Lenkerin setzte daraufhin ihre Fahrt fort, bis sie schließlich nach knapp zehn Kilometern bei einer neuerlichen Sperre angehalten werden konnte. „Sie war orientierungslos und wirkte selbst ein bisschen schockiert. Man hat ihr angesehen, dass sie einfach mit der Situation überfordert war“, sagt eine Polizeisprecherin. 

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/geisterfahrerin-in-ried-85-jaehrige-drehte-auf-a8-um-und-streifte-polizeiauto;art70,4100941?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush-1761292990

Uneinsichtige 83-jährige demoliert Hoftor mit ihrem Benz, Fahrerflucht, klagt gegen Strafbefehl

Im Januar war die Witwe rückwärts gegen ein Hoftor gefahren, hatte es demoliert. Schaden: 4000 Euro. Ohne die Polizei zu informieren, fuhr Marion davon. Allerdings bekam ein Nachbar die Fahr-Panne mit. Per Strafbefehl sollte sie über 1000 Euro Strafe zahlen und neun Monate laufen. Gegen den Bescheid legte die Seniorin Einspruch ein und trat vor den Richter.

„Laut Aktenlage haben Sie den Unfall angeblich nicht gehört. Aber es gibt genug andere Möglichkeiten, so was zu bemerken. Dazu bräuchte es aber ein Gutachten“, so der Jurist. Die sind teuer und dauern Zeit. So stellte der Richter das Verfahren ein.

Im Gegenzug zahlte Marion 4800 Euro an die Staatskasse. Den Führerschein hat sie inzwischen wieder.

Da ist man in Eile, weil man um 15:00 Uhr zum Kaffee geladen ist. Und dann behauptet so ein unverschämter Denunziant, dass man so eine Kleinigkeit wie den Einschlag von nem Tor ins Heck überhört hat. Man fährt seit 60 Jahren Automobil!! Unerhört! Könnte ja alles gewesen sein: Ein Luftballon, eine Taube, ein Kind (dessen flegelhafte Eltern dann ohnehin selbst schuld sind)… Wegen solchen Kleinigkeiten kann ich doch nicht jedes Mal aussteigen und nachsehen, Herr Richter.

https://www.tag24.de/justiz/gerichtsprozesse-dresden/marion-k-83-vor-gericht-fahrerflucht-nach-unfallschaden-in-dresden-pappritz-3432247

Deutscher Rentner im Porsche liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei auf Mallorca

Der Luxuswagen war abgeschleppt worden und befand sich in einem städtischen Depot in Palma de Mallorca. Scheinbar sah es der Mann nicht ein, die anstehenden Bußgelder und Gebühren zu bezahlen. Stattdessen stieg er in seinen Porsche, trat aufs Gaspedal und durchbrach die Schranke. In dem Bericht von „Crónica Balear“ steht zudem, der 70-Jährige habe „bei seiner Flucht beinahe zwei städtische Angestellte überfahren“.

Der daraufhin ausgelöste Notruf rief mehrere Einsatzkräfte auf den Plan: Die Beamten der Lokalpolizei von Palma rückte mit mehreren Einheiten aus, unter anderem waren mehrere Streifenwagen sowie die Motorradeinheit an der Suchaktion beteiligt. Sie konnten den deutschen Rentner in der Nähe von Can Pastilla ausfindig machen, „unweit der Adresse, unter der das Fahrzeug registriert war“.

Doch anstatt dem Stoppbefehl der Polizisten zu gehorchen, gab der 70-jährige Deutsche in seinem Porsche nochmal Gas und fuhr einfach weiter. Dieses Mal führte seine Route über Industriegebiete, danach nahm er die Nebenstrecke in Richtung Llucmajor. Derweil verstärkten noch mehr Beamte den Einsatz, auch die Lokalpolizei von Llucmajor sowie die Guardia Civil kamen dazu.

Schließlich sperrten die Polizisten die Straße, direkt vor der Guardia-Civil-Wache in Llucmajor – dort endete die Verfolgungsjagd des Deutschen in seinem Porsche. Der Rentner wurde daraufhin festgenommen, er muss sich nun unter anderem wegen Sachbeschädigung, Fahrens mit überhöhter Geschwindigkeit sowie Widerstand gegen die Staatsgewalt verantworten.

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2025/10/27/143903/schranke-durchbrochen-deutscher-rentner-porsche-sieht-rot-und-liefert-sich-verfolgungsjagd-mit-mallorca-polizei.html