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Rentnergewalt.de Posts

68-Jähriger mit über 1,5 Promille am Steuer

Ein betrunkener Rentner hat in Aschaffenburg-Nilkheim einen Unfall mit fünf Autos verursacht. Der Vorfall soll bereits am Freitag passiert sein, wie die Polizei heute mitteilte. Der 68-Jährige erkannte offenbar den stockenden Verkehr zu spät und kollidierte mit einem vorausfahrenden Lada und einem entgegenkommenden Skoda. Der Lada prallte daraufhin noch gegen zwei geparkte Autos.

https://www.primavera24.de/aktuelles/news/unfall-in-nilkheim-68-jaehriger-mit-ueber-1-5-promille-am-steuer

Rentner rast mit Mercedes über Friedhof und walzt 15 Gräber nieder

Ein 86 Jahre alter Autofahrer ist am Montagmittag in Gerlingen mit seinem Wagen auf ein Friedhofsgelände gefahren, wo sich das Fahrzeug überschlug und in Brand geriet.

Das Fahrzeug sei gegen mehrere Urnengräber geprallt, habe den Weg zwischen dem neuen und dem alten Friedhof überquert und sei schließlich zwischen Gräbern im hinteren Teil des alten Friedhofs zum Stehen gekommen

Grabneid?

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fahrer-in-gerlingen-schwer-verletzt-autofahrer-ueberschlaegt-sich-auf-friedhof-fahrzeug-faengt-feuer.10720e58-6d12-4a79-a97d-7d3ca3cebebd.html

Mann (70) fährt mit Krankenfahrstuhl bei Rot über die Ampel, Fahrerflucht.

Neuperlach. Eine Busfahrerin muss heftig bremsen, als plötzlich ein Unbekannter im Krankenfahrstuhl bei Rot über die Straße fährt. Bei der Bremsaktion stürzt eine 81- Jährige und erlitt mehrere Brüche.

Obwohl die Ampel für den Fahrer – einen etwa 70 Jahre alten, grauhaarigen Mann – Rot zeigte, rollte er direkt vor dem Linienbus über die Straße.

Er fuhr ohne zu stoppen über die Thomas-Dehler-Straße und verschwand auf Nimmerwiedersehen im gegenüber liegenden Einkaufszentrum.

Ein Krankenfahrstuhl ist nur scheinbar harmlos motorisiert.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neuperlach-fahrerflucht-im-rollstuhl-art-107371

Rentner bedroht Pflegedienst mit Schreckschussrevolver

Am Freitag, 11.04.2025, gegen 22:00 Uhr, alarmierte ein über 90-Jähriger Mann mit Wohnsitz in München über seinen Hausnotruf einen Pflegedienst. Als ein Mitarbeiter des Pflegedienstes die Wohnung des über 90-Jährigen betrat, um nach diesem zu sehen, wurde er von dem über 90-Jährigen mit einem schusswaffenähnlichen Gegenstand bedroht.

Der über 90-Jährige konnte schließlich von Spezialkräften in seiner Wohnung angetroffen werden. Bei dem schusswaffenähnlichen Gegenstand handelte es sich um einen Schreckschussrevolver. Dieser konnte in der Wohnung aufgefunden und sichergestellt werden.

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/083447/index.html

Rentnerin (71) wird gefesselt aus Praxis getragen, weil sie nicht gehen will

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, dass die Seniorin keinen Termin bekommen hatte, aber die Praxis nicht verlassen wollte. Als sie auch einem Platzverweis nicht nachkam und versuchte, in ein Behandlungszimmer zu gelangen, griff die Polizei ein. 

Die Frau leistete Widerstand und beleidigte eine Polizistin, woraufhin die Beamten die 71-Jährige fesselten und aus der Praxis trugen. Der Ehemann der Seniorin habe vergeblich versucht, seine Frau zu befreien. Das Ehepaar beruhigte sich schließlich und konnte nach Hause gehen.

Andere Menschen muss man fesseln, um sie zum Zahnarzt zu bringen.

https://www.focus.de/panorama/welt/rentnerin-71-wird-gefesselt-aus-praxis-getragen-weil-sie-nicht-gehen-will_32de28b1-b4ed-4bec-957f-e7479d18f266.html

Chaosfahrt in Dortmund: 76-Jähriger hinterlässt eine Schneise der Verwüstung

In der südlichen Dortmunder Innenstadt, mitten in einer 30er-Zone, hat ein 76-jähriger Mann laut Polizei mit seinem Auto sieben andere Fahrzeuge beschädigt. Vier Autos waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden wird auf etwa 250.000 Euro geschätzt, teilte die Dortmunder Polizei mit.

Der blaue Kleinwagen des Fahrers sah nach seiner Chaosfahrt aus wie nach einem schweren Verkehrsunfall: Ein Vorderrad war abgerissen und der Airbag hatte sich geöffnet. Offensichtlich fuhr der Mann mit seinem demolierten Auto zeitweise auf drei Rädern weiter. Schon bei der ersten Kollision riss laut Polizei ein Vorderrad des Kleinwagens ab. Erst am Ende der Kollisionskette kam das Fahrzeug des Unfallfahrers zum Stillstand.

Der Fahrer wirkte nach Angaben von Einsatzkräften „leicht desorientiert“.

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-chaosfahrt-in-dortmunder-30er-zone-sieben-beschaedigte-autos-100.html

15 Monate teilbedingte Haft für „Messer-Opa“

„Er braucht Hilfe statt Strafe“, hatte der Anwalt jenes 65-jährigen Linzers gefordert, der aus Verzweiflung zum Messer gegriffen und, auf seinen Rollator gelehnt, auf verhasste Radler und E-Scooter-Fahrer gewartet hatte. Jene, die den Gehsteig nutzen und ihn behinderten. Dafür muss er jetzt in Haft.

Der 65-Jährige wurde wegen versuchten „normaler“ Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt. Von den 15 Monaten Haft muss der Linzer drei Monate absitzen, hat davon das Meiste schon abgebüßt, ist seit 28. Juni in Untersuchungshaft.

Wird die Ordnung nicht gewahrt so ist Selbstjustiz gefragt. Rentnergewalt!

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/15-monate-teilbedingte-haft-für-messer-opa/ar-AA1qpek4

Fahrer (83) setzt Lamborghini mit 180 km/h in Leitplanke

A27 bei Bremerhaven. Nach ersten Erkenntnissen schätzte der 83-jährige Fahrer die Geschwindigkeit eines Vorausfahrenden falsch ein. Er musste stark bremsen. Dabei verlor er die Kontrolle über seinen PS-Boliden, so die Polizei.

Die Folge: Der Sportwagen geriet ins Schleudern und rammte einen Transporter mit Anhänger. Daraufhin krachten beide Fahrzeuge in die Seitenleitplanke. Der Transporter blockierte mit seinem Anhänger dabei die komplette Autobahn. Vollsperrung!

Die Polizei schätzt den Schaden am Lamborghini Countach auf rund 200.000 Euro – der seltene Sportwagen ist ein echtes Sammlerstück. Der Schaden am Transporter samt Anhänger liegt bei etwa 5000 Euro.

https://www.bild.de/regional/bremen/unfall-a27-bei-bremerhaven-fahrer-setzt-lamborghini-mit-180-km-h-in-leitplanke-67f21ad934eeb05559bd7edd

Netflix-Doku „Con Mum“: 84jährige betrügt Sohn

Der Polizei in Singapur zufolge hatten sich nach der Veröffentlichung des Netflix-Films mehrere mutmaßliche Betrugsopfer gemeldet. In der Anklage geht es um drei Geschädigte, der Schaden summiert sich demnach auf mehr als 200.000 Dollar.

Den Angaben zufolge hatte die 84-Jährige Dionne Marie Hanna ihre mutmaßlichen Opfer etwa dazu gebracht, ihr im Zusammenhang mit einer in Aussicht gestellten Erbschaft Geld für Anwaltskosten und die Eröffnung von Bankkonten zu überweisen.

Enkel-Trick in anders herum.

https://www.spiegel.de/panorama/singapur-klagt-aus-netflix-doku-con-mum-bekannte-betruegerin-an-a-e8a6365e-8749-4057-9bdd-de7ce5f9a2d5

Eingesperrte Frau (73) zecht die ganze Nacht im Supermarkt

Wolfratshausen. Die Mitarbeiter eines örtlichen Supermarktes machten am Dienstag eine kuriose Entdeckung: Sie waren nicht die ersten, als sie morgens die Tür aufschlossen. Die Angestellten wurden von einer älteren Dame überrascht, die in dem Supermarkt übernachtet hatte.

Die alarmierten Polizeibeamten staunten nicht schlecht, als sie herausfanden, was die Frau in den Stunden zwischen der Ladenschließung und der Öffnung alles angestellt hatte: Der Polizeimeldung zufolge hatte sie Waren in vierstelligem Wert in mitgebrachte Koffer und Tüten gestopft. Außerdem habe sie Zigaretten und Alkohol im Wert von etwa 100 Euro verbraucht.

Weiter teilte die Polizei mit: „Zu guter Letzt verrichtete sie ihre Notdurft noch mitten im Laden.“ Ein Teil der Waren in den Regalen habe daraufhin vernichtet werden müssen, so die Polizei weiter.

Sie lebt den Traum eines jeden Punks.

https://www.bild.de/regional/bayern/bayern-eingesperrte-frau-73-zecht-die-ganze-nacht-im-supermarkt-67ecf5554b1cd860422900e8