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Rentnergewalt.de Posts

Rentner fährt nach 400km Irrfahrt in Leitplanke und ist „weder zeitlich noch räumlich orientiert“

Ein hunderte Kilometer vom Weg abgekommener Autofahrer ist desorientiert im Hunsrück in Rheinland-Pfalz von der Polizei gestoppt worden.

Der Wagen des Mannes soll unter anderem an einem Kreisverkehr über eine Verkehrsinsel und teils über den Gehweg gefahren sein. Die Geschwindigkeit des Wagens habe stark geschwankt, mal sei er auf der Hunsrückhöhenstraße mit 40, dann wieder mit 100 Stundenkilometern unterwegs gewesen.

Eine Streife entdeckte den Wagen auf der Bundesstraße 327 bei Niedert im Rhein-Hunsrück-Kreis. Die Beamten forderten den Fahrer auf, anzuhalten, was der zunächst aber nicht tat.

Erst einige Kilometer weiter stoppte der Wagen an der Abfahrt nach Kastellaun und krachte noch gegen eine Leitplanke. Der Fahrer sei „weder zeitlich noch räumlich orientiert“ gewesen, berichtete die Polizei. Eigentlich habe er nur eine kurze Strecke von einem Restaurant nach Hause in Sachsen-Anhalt zurücklegen wollen. Das Auto des Mannes wies laut Polizei rundherum mehrere, teils frische Unfallschäden auf.

https://ga.de/lange-unfallfahrt-ziel-um-400-kilometer-verfehlt_aid-133099677

Rentner fährt mit Rasenmäher in Bushäuschen, löst Feuerwehreinsatz aus.

Die Einsatzkräfte wurden gegen 23 Uhr in die abschüssige Dorfstraße im Ortsteil Dörfel gerufen. Dort krachte kurz zuvor ein Rasentraktor am Ende der abschüssigen Straße, an der Einmündung zur Talstraße, nahezu ungebremst in ein Bushäuschen und gegen eine Laterne. Wie die Polizei mitteilte, verlor der 70-Jährige vermutlich aufgrund eines technischen Defektes die Kontrolle über das Fahrzeug, wodurch es zu dem Unfall kam.

https://www.tag24.de/sachsen/unfall-sachsen/rasentraktor-kracht-in-bushaeuschen-fahrer-schwer-verletzt-3412331

Razzia auf dem Atlantik! Rentnerehepaar hatte 263kg Kokain an Bord.

Das ganze Boot war vollgepackt mit Drogen, die Schmuggler schliefen sogar auf dem Kokain – bis mitten auf dem Atlantik plötzlich die Polizei mit einem Großaufgebot zu Wasser und in der Luft auftauchte.

Unter Schmuggelverdacht stehen eine Frau (66) und ihr Mann (58) aus Deutschland. Dem Ehepaar wird vorgeworfen, Rauschgift im Millionenwert transportiert zu haben. Wo die Ermittler auch schauten, überall lagen gepresste Blöcke mit Kokain, selbst unter einem Klappbett in der Kajüte, auf dem das Ehepaar schlief.

https://www.bild.de/news/ausland/polizei-stoppt-segelboot-von-deutschem-ehepaar-mit-263-kilo-kokain-689f04b8f3b3300719842906

Rentner fährt in Rentner fährt in Rentner

Ein 65jähriger Fahrzeugführer aus Westoverledingen will mit einem PKW Audi von der Straße „Zum Heerenberg“ nach links auf die bevorrechtigte „Leerer Straße“ einbiegen und übersieht einen in Richtung Remels fahrenden PKW Mazda, der von einem 71jährigen Mann aus der Gemeinde Hesel geführt wird. Es kommt zum Zusammenstoß, durch welchen beide Fahrzeuge gegen den PKW Opel einer 63jährigen Westerstederin geschleudert werden, die das Tankstellengelände verlassen will.

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https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/6096409

Senior flüchtet vor Polizei und erleidet medizinischen Notfall

Gegen 14.30 Uhr war ein 86-jähriger Selber mit seinem Renault Clio auf der Staatsstraße 2179 einer Familie aus München ins Heck gefahren, die auf dem Weg in den Urlaub war. Anstatt wie vereinbart am Pendlerparkplatz auf die Polizei zu warten, fuhr der Senior jedoch auf die A93 in Richtung Hochfranken davon.

Der 48-jährige Geschädigte nahm die Verfolgung auf und beobachtete, wie der Renault mehrfach auf den linken Fahrstreifen geriet und teilweise ins Bankett auswich. An der Ausfahrt Rehau-Nord verließ der Fahrer die Autobahn. Kurz darauf konnte eine Streife der Polizei Rehau den Mann am Bahnübergang Siemensstraße/Bahnhofstraße aufnehmen und in der Bahnhofstraße kontrollieren.

Die Beamten stellten sofort Orientierungslosigkeit und motorische Probleme fest – Alkohol oder andere Drogen waren nicht im Spiel. Noch während der Kontrolle wurde der 86-Jährige bewusstlos und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden.

Wie die betroffene Familie berichtete, war der Senior bereits vor dem Auffahrunfall durch riskante Fahrmanöver aufgefallen: Er soll eine rote Ampel überfahren, mehrfach die Gegenfahrbahn befahren und mehrere Leitpfosten touchiert haben – entsprechende Schäden am Fahrzeug belegten dies.

Fahrerflucht ist auch etwas sehr aufregendes.

https://www.frankenpost.de/inhalt.rehau-selb-senior-fluechtet-vor-polizei-und-erleidet-medizinischen-notfall.06dfe592-8f85-4130-8e0e-49e28e6737a8.html

Rentner besprüht Radarmessgerät

Am Samstag, 09.08.2025, gegen 12:55 Uhr, besprühte ein 70-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einer unbekannten Flüssigkeit die Scheibe eines in der Willibaldstraße abgestellten Anhängers, in dem sich ein Radarmessgerät befand. Anschließend entfernte sich der 70-Jährige vom Tatort.
Die Tathandlung konnte durch einen Passanten beobachtet werden, welcher die Polizei verständigte.
Noch während die Polizeibeamten vor Ort die Anzeige aufnahmen, erschien der 70-Jährige erneut und konnte vom Mitteiler als Täter wiedererkannt werden. Aus diesem Grund wurde er von den Polizeibeamten kontrolliert. Dabei führte er eine Sprühdose Unterbodenschutzspray mit

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/089515/index.html

Rentner hält Zug mit Wanderstab auf

Gegen 22.25 Uhr vernahm der Fahrzeugführer laut Polizei einer Regionalbahn auf dem Weg von Neuss nach Grevenbroich einen Schlag an seinem Fahrzeug, stoppte die Bahn in Höhe Noithausen und alarmierte die Rettungskräfte.

Nach einiger Zeit entdeckten Polizeibeamte dem Einsatzbericht zufolge nahe dem Bahnübergang Am Rittergut einen groben Wanderstock aus Holz neben dem Gleisbett im Gebüsch.

Während die Suche lief, habe sich ein älterer Mann dem gesperrten Bahnübergang genähert und erklärte auf Befragen, er suche seinen Wanderstock. Dieser sei ihm von der vorbeifahrenden Bahn aus der Hand geschlagen worden, als er die Gleise queren wollte.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/rentner-h%C3%A4lt-zug-mit-wanderstab-auf/ar-AA1Jr12y

84-Jähriger überschlägt sich zum zweiten Mal mit dem Auto

Ein 84 Jahre alter Solinger beabsichtigte auf einem Anwohnerparkplatz einzuparken, verwechselte dabei aber das Brems- mit dem Gaspedal. Daraufhin krachte der Senior zunächst gegen einen großen Zaun, anschließend fuhr er rückwärts, streifte dabei ein geparktes Auto und rammte dann auch noch einen zweiten geparkten Wagen. In der Folge überschlug sich der Mercedes des Seniors und blieb auf dem Dach liegen..

Der Solinger soll bereits am Nachmittag mit seinem Mercedes auf einem Supermarktparkplatz an der Schlagbaumer Straße ein geparktes Auto gerammt haben. Und etwa ein Jahr zuvor hatte er an anderer Stelle sein vorheriges Auto zum Überschlagen gebracht.

lhttps://www.solinger-tageblatt.de/lokales/solingen/84-jaehriger-verursacht-schweren-unfall-in-solingen-auto-ueberschlaegt-sich-623TBG42IBFDNJVCTM7FJVTNNQ.html