Gefunden auf Reddit.
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Wie die Polizei berichtet, bemerkte eine Streife der Autobahnpolizei Holzkirchen kurz nach 22 Uhr einen 70-jährigen Holzkirchner im Gewerbegebiet Taufkirchen West. Denn mit seinem roten Ferrari fuhr der Mann bereits mit deutlichem Tempo aus einem Kreisverkehr, ehe er auf die A995 in Fahrtrichtung Salzburg/Kreuz München Süd fuhr.
Er beschleunigte seinen Ferrari auf eine Geschwindigkeit von 205 km/h bei erlaubten 80 km/h. Die Streifenbesatzung beobachtete, wie der Mann über eine Strecke von rund fünf Kilometern die genannte Geschwindigkeit fuhr, so die Polizei.
An der Anschlusstelle Sauerlach konnte der Fahrer gestoppt und kontrolliert werden. Nach Rücksprache mit dem Jour-Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft München bejahte der Ferrarifahrer den Verdacht des verbotenen Fahrzeugrennens.Führerschein und Auto wurden dem Mann gelassen und er konnte nach der Kontrolle entlassen werden, so die Polizei.
Als Konsequenz darf er den Führerschein behalten.
Ein Auto ist am Samstagmittag in Nersingen plötzlich in eine Geburtstagsparty reingeplatzt. Eine 81-jährige Frau parkte laut Polizei im Bereich der Bahnstraße rückwärts aus einer Parklücke aus. Im Anschluss wollte die ältere Dame vorwärts weiterfahren und fuhr aus bislang unbekannten Gründen durch einen angrenzenden Gartenzaun.
Im Anschluss stürzte das Auto laut Polizei eine kleinere Böschung hinunter und kam erst im Garten eines angrenzenden Wohnhauses zum Stehen, in dem sich gerade eine Geburtstagsgesellschaft aufhielt – einige Gäste waren schon da.
Glücklicherweise ist bei dem Unfall keine Person zu Schaden gekommen.
Gerade eben auf unserem Kleinstadt Edeka Parkplatz: Rüstige Rentnerin verfehlt die Einfahrt zur Parkreihe nur ganz ganz knapp und erfindet dabei eine völlig neue Art zu parken.
Unser Außenreporter im Einsatz, vielen Dank für die Zusendung!
Alle anderen Fahrzeuge warteten. Bis auf Karl M. (83) in seinem kleinen Citroën, der noch schnell bei Grün die Kreuzung queren will. Es kommt zur Kollision.
„Er verstand mich schwer, hatte Hörgeräte in den Ohren, einen Beatmungsschlauch in der Nase, die Sauerstoffflasche auf dem Beifahrersitz.“ Ein anderer Zeuge: „Mir sagte er, er bekomme schwer Luft, leide an COPD.“ Eine weitere Zeugin: „Der alte Herr wirkte nicht wirklich vital.“
Der Rentner sei wahrscheinlich fahruntauglich gewesen, mutmaßt der Verteidiger. Sein Antrag: Freispruch.
Wenn jemand eh nicht mehr fahren kann so wird auf Freispruch plädiert.
https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/feuerwehrmann-rentner-urteil
Osnabrück. Wie die Polizei mitteilte, wollte ein 83-jähriger Autofahrer am Donnerstag rechts abbiegen. Dabei habe er eine 29-jährige Frau und ihr Kind auf dem Gehweg erfasst. Anschließend sei er trotz roter Ampel weitergefahren und in der Kreuzung mit einem Auto zusammengestoßen, in dem zwei Senioren saßen. Alle Beteiligten wurden laut Polizei verletzt. Das Mädchen sei in ein Krankenhaus gebracht worden und schwebe mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr
Bochum. Ein 85-jähriger Autofahrer hat in einem Bochumer Parkhaus die Kontrolle über seinen Wagen verloren und einen schweren Unfall verursacht.
Der Senior wollte gerade ein Parkticket ziehen, als sein Auto plötzlich beschleunigte, die Schranke durchbrach und bergab fuhr.
Das Fahrzeug prallte mit voller Wucht gegen fünf geparkte Autos und kippte auf die Fahrerseite. Die Feuerwehr musste das Dach des Wagens aufschneiden, um den schwer verletzten Fahrer zu befreien. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, schwebt aber nicht in Lebensgefahr.
Zusätzlich zu den sechs beteiligten Fahrzeugen wurden eine Schranke, ein Bigpack, eine Wand des Parkhauses sowie Teile des Bordsteins und Asphalts in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 160.000 Euro.
Er soll den Pfarrer verunglimpft und einen Mann zu Boden gestoßen haben: Im Zuge des Dauerkonflikts zwischen Pro-Palästina-Demonstranten und einer Kirchengemeinde in Langenau (Alb-Donau-Kreis) hat die Polizei bei einem 75-Jährigen ein T-Shirt sichergestellt. Darauf zu sehen: eine verbotene Parole der Terrororganisation Hamas.
Der Streit zwischen den Pro-Palästina-Demonstranten und Gottesdienstbesuchern der evangelischen Martinskirche ist laut Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl nach einer Predigt des Pfarrers im Oktober 2023 entbrannt. Darin ging es auch um den Überfall der Hamas auf Israel. Der Pfarrer zeigte sich solidarisch mit den israelischen Opfern. Seitdem würden er und seine Familie in einer Weise persönlich diffamiert, die nicht hinzunehmen sei, erklärte der Landesbischof kürzlich.
Zehn Monate auf Bewährung. So lautet die Entscheidung des Amtsgerichts Ulm gegen einen Mann, der vor knapp einem Jahr ein achtjähriges Mädchen in Blaustein-Ehrenstein (Alb-Donau-Kreis) mit dem Auto auf dem Gehweg erfasst hatte. Das Kind war noch am Unfallort gestorben. Eine Hauptverhandlung hat es nicht gegeben, die gerichtliche Entscheidung Ende Juni erging schriftlich. Für die Hinterbliebenen ist das nicht nachvollziehbar.
Der Beschuldigte habe über seinen Verteidiger gesagt, er werde keine Angaben machen. Er könne sich auch nicht mehr erinnern und bedaure, was passiert ist, zutiefst.
Nicht mehr erinnerlich.
Kurze Zeit später fuhr der 81-Jährige los und streifte zunächst zwei vor ihm fahrende Autos (Ford, Hyundai). Im Anschluss prallte er derart gegen einen Toyota, dass dieser gegen einen Ampelmast geschoben wurde, welcher wiederum umknickte. Ein Radfahrer, der zu diesem Zeitpunkt in unmittelbarer Nähe stand, zog sich eine leichte Verletzung zu, als er beiseite hastete, um einen Zusammenstoß mit dem Toyota zu verhindern.
Im weiteren Verlauf geriet der Mercedes auf den Grünstreifen, der die Fahrbahn der Allee am Röthelheimpark teilt. Hierbei stieß das Auto gegen zwei Absperrpfosten und einen Baum und geriet auf die Gegenfahrbahn. Nach mehreren Metern kehrte das Fahrzeug wieder auf den ursprünglichen Fahrstreifen zurück und kollidierte dort mit einem vorausfahrenden BMW.
Nachdem der Mercedes anschließend erneut auf die Gegenfahrbahn fuhr, prallte er schließlich gegen einen weiteren Baum auf dem Grünstreifen und blieb dort stark deformiert stehen.
Grand Theft Auto in Erlangen